Konnte man damals wissen, was mit der jüdischen Bevölkerung Krefelds passierte? Wer eigentlich war Richard Merländer? Und was macht ein lange vergessenes Wandgemälde des Malers Heinrich Campendonk in Merländers Haus?
In dieser Folge besuchen wir die NS-Dokumentationsstelle Krefeld in der Villa Merländer und sprechen mit der Leiterin Sandra Franz über die Geschichte dieses Hauses, sogenannte entartete Kunst, Homosexualität im NS und darüber, wie historisch-politische Bildungsarbeit über einen solchen Ort möglich werden kann!