Wie hat sich die Erinnerungskultur im Nachkriegsdeutschland im Laufe der Zeit entwickelt und auch verändert? Welche Einflüsse spielten dabei eine Rolle? Wie kam es eigentlich zu den Novemberpogromen 1938 und worin liegt der Unterschied zwischen Augen aufmachen und Augen zumachen? Wie wichtig ist der achtsame und auch kritische Gebrauch von Begriffen und last but not least: Wie kommen eigentlich die Objekte in die Museen?
Antworten auf diese und noch weitere Fragen findet ihr in dieser Folge des Gedenkstättenpodcasts im Gespräch mit Ulrike Schrader, der Leiterin der Gedenkstätte Alte Synagoge in Wuppertal.
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