Auf der Website findet ihr viele verschiedene Produkte rund um die BARF-Ernährung eurer Hunde. Denn neben dem mentalen spielt auch das körperliche Wohlbefinden eurer Hunde eine große Rolle - und wir alle wissen: dazu gehört eine individuelle, bedarfsdeckende Ernährung!🦴

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Wie ist der Umzug für Emma?

Wie geht's Emma mit dem Umzug? Diese liebe Nachfrage kam oft und natürlich bekommt ihr ein Emma-Update! Die kleine Terrierdame meistert den Umzug sensationell, und zwar nicht nur aufgrund einer gewissen Altersmilde…

Trennungsstress oder kontrollierendes Verhalten?

Ihr habt gefragt, ob Bellen / Jaulen bei eurem Hund während eurer Abwesenheit Angst & Stress bedeutet, oder ob es sich um eine Art Kontrollverhalten handelt. Diese Frage können wir ganz klar beantworten: Zeigt dein Hund ein solches Verhalten, leidet er unter ernst zu nehmendem Trennungsstress. Gehe das Thema Alleinebleiben gerne mithilfe unseres Webinars "Entspannt Alleinebleiben" an (Pssst: Es entsteht zurzeit ein super tolles neues Format zum Thema auf unserer Website - ein Online-Kurs, auf den wir uns schon sehr freuen!). Hier geht's zum Webinar:

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Umgang mit Stress in der Stadt:

Für die meisten Hunde ist das heutige Stadtleben oft stressend - die Dichte, die Geräusche, Gerüche… Aber heißt das, das man mit Hund nicht in der Stadt leben kann? Nein, jedenfalls nicht pauschal. Aber man muss dafür sorgen, dass man seinen Hund etwas abschottet von dem Trubel, Ausgleich und Erholung bietet und die relevanten Alltagsdinge gut und nachhaltig aufbaut.

Was macht schlechte Stimmung (Streit etc.) mit unseren Hunden?

Hunde sind hier unterschiedlich sensibel. Es kann passieren, dass dein Hund die lauten Worte / den Streit auf sich bezieht und Angst / Stress bekommt. Dann ist es möglich, dass eine Verknüpfung stattfindet, beispielsweise mit einer Räumlichkeit, Kleidung etc. Möglicherweise ist dein Hund aber auch so gestresst, dass er nach vorne geht in ein Aggressionsverhalten.

Hitze-Tipps:

Nimm Rücksicht - versuche im Alltag so gut es geht zu berücksichtigen, dass es so warm ist. Geh nicht zu den heißesten Tageszeiten raus, achte auf heißen Asphalt, lass deinen Hund nicht neben dir rennen beim Fahrrad fahren / Joggen etc. in der Hitze. Geh vielleicht erst abends eine größere Hunde, wenn es abkühlt, und sonst nur kurze Löse-Runden - natürlich gibt es dann Zuhause ein entsprechende Enrichment-Maßnahmen (indoor). Beachte auch, wenn du deinen Hund mit im Auto transportierst, ob dein Auto draußen geparkt und richtig aufgeheizt ist oder ob es in der Tiefgarage steht.

Warum wechseln Hundehaltende von positivem auf aversives Hundetraining?

Darüber lässt sich nur spekulieren… Ein Grund ist sicherlich, dass "gut gemeint nicht immer gut gemacht" ist. Es gibt Hundetraining, das zwar an sich positiv, aber letztlich nicht gut genug gemacht ist, um Verhaltensprobleme zu lösen. Außerdem gibt es auch innerhalb der gewaltfreien Erziehung verschiedene Methoden und Ansätze und unterschiedliche Erfahrungen, die die Trainer*innen gemacht haben, sodass auch hier der passende Trainer / die passende Trainerin erst mal gefunden werden muss. Das ist nicht immer so leicht. Hinzu kommt ein möglicher Trugschluss "Naja, jetzt hat es mit dem positiven Training nicht (im ersten Anlauf) geklappt, dann funktioniert das bei uns nicht!".