
Sign up to save your podcasts
Or
Der TrashTalk platzt im April regelrecht vor Themen: Der Koalitionsvertrag von CDU und SPD, die Reaktionen darauf, ein Strategiepapier der DGAW zur Zukunft der Kreislaufwirtschaft in der EU, verfehlte Ziele beim Kunststoffrecycling – und überall geht es auch um das chemische Recycling! Außerdem sprechen Julia und Tom in der ersten Hälfte über die gescheiterte Übernahme der Salzgitter-AG unter anderem durch Remondis, neue Anlagen und Projekte im Batterierecycling, Kartellstrafen in dreistelliger Millionenhöhe für Automobilkonzerne wegen Absprachen beim Recycling und die Rückführung mutmaßlich illegal exportierter Abfälle aus Tschechien nach Bayern.
Eine große Bandbreite an Themen deckt auch der zweite Teil der aktuellen Folge ab: Dort berichtet nämlich Nadine Warkotsch vom Bifa Umweltinstitut über die Arbeit, die Schwerpunkte und die Herausforderungen des „Bayerischen Instituts für Abfall“ – und warum das Spektrum mittlerweile weit über den Abfallbereich hinausgeht. Die Geschäftsführerin und wissenschaftliche Leiterin des Bifa macht deutlich, dass man in der Kreislaufwirtschaft bei fast allen Stoffströmen hinter den eigentlichen Zielsetzungen zurückbleibt und mit wenigen Ausnahmen geschlossene Kreisläufe bei weitem noch nicht erreicht sind. Es mangele aber nicht an Technologien, sondern an der Verknüpfung dieser miteinander sowie dem Einsatz an der richtigen Stelle der Wertschöpfungskette. Dabei müsse auch chemisches Recycling immer mitgedacht werden, aber vielleicht in anderen Größenordnungen oder Anwendungsbereichen. Grundsätzlich plädiert Warkotsch für Verlässlichkeit und Planbarkeit, um die wachsende Komplexität bewältigen zu können. Außerdem erklärt sie, warum es sowohl Kooperationen als auch eine positive optimistische Grundeinstellung braucht, um Projekte voranzubringen.
Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an [email protected] oder über unser LinkedIn-Portal.
Der TrashTalk platzt im April regelrecht vor Themen: Der Koalitionsvertrag von CDU und SPD, die Reaktionen darauf, ein Strategiepapier der DGAW zur Zukunft der Kreislaufwirtschaft in der EU, verfehlte Ziele beim Kunststoffrecycling – und überall geht es auch um das chemische Recycling! Außerdem sprechen Julia und Tom in der ersten Hälfte über die gescheiterte Übernahme der Salzgitter-AG unter anderem durch Remondis, neue Anlagen und Projekte im Batterierecycling, Kartellstrafen in dreistelliger Millionenhöhe für Automobilkonzerne wegen Absprachen beim Recycling und die Rückführung mutmaßlich illegal exportierter Abfälle aus Tschechien nach Bayern.
Eine große Bandbreite an Themen deckt auch der zweite Teil der aktuellen Folge ab: Dort berichtet nämlich Nadine Warkotsch vom Bifa Umweltinstitut über die Arbeit, die Schwerpunkte und die Herausforderungen des „Bayerischen Instituts für Abfall“ – und warum das Spektrum mittlerweile weit über den Abfallbereich hinausgeht. Die Geschäftsführerin und wissenschaftliche Leiterin des Bifa macht deutlich, dass man in der Kreislaufwirtschaft bei fast allen Stoffströmen hinter den eigentlichen Zielsetzungen zurückbleibt und mit wenigen Ausnahmen geschlossene Kreisläufe bei weitem noch nicht erreicht sind. Es mangele aber nicht an Technologien, sondern an der Verknüpfung dieser miteinander sowie dem Einsatz an der richtigen Stelle der Wertschöpfungskette. Dabei müsse auch chemisches Recycling immer mitgedacht werden, aber vielleicht in anderen Größenordnungen oder Anwendungsbereichen. Grundsätzlich plädiert Warkotsch für Verlässlichkeit und Planbarkeit, um die wachsende Komplexität bewältigen zu können. Außerdem erklärt sie, warum es sowohl Kooperationen als auch eine positive optimistische Grundeinstellung braucht, um Projekte voranzubringen.
Anregungen, Kritik und Hinweise bitte wie immer an [email protected] oder über unser LinkedIn-Portal.
189 Listeners
41 Listeners
242 Listeners
109 Listeners
152 Listeners
8 Listeners
44 Listeners
7 Listeners
0 Listeners
307 Listeners
10 Listeners
34 Listeners
8 Listeners
17 Listeners
2 Listeners