Die Woche hat mich die Frage begleitet, wodran ich erkennen würde, dass ich eine gute Erzieherin bin? Wodran würde ich erkennen, dass ich das was ich tue gut mache. Dabei merkte ich, dass ich das, was sich für mich 'richtig' anfühlt, schon gut in meinen Arbeitsstil integriert habe. Doch trotzdem hatte ich immer wieder Situationen, wo ich mich schlecht fühlte, wo ich das Gefühl hatte, dass das was ich mache 'falsch' ist. Ich bin darauf gestoßen, dass es da dieses Denken von richtig und falsch in mir gibt.
Die Frage hat mich durch die Woche begleitet und es kamen immer wieder neue Erkenntnisse für mich dazu, die ich mit euch teilen möchte:
- Wieso ich es so wichtig finde mir die richtigen Fragen zu stellen
- Wie mache ich meine Selbstzweifel
- Was Vergebung in Bezug auf dieses Thema für mich verändert hat