Prinzipiell gibt es zwei Typen von Menschen, nämlich Kopfentscheider und Bauchentscheider. Fazit aus unserer Diskussion ist, dass Emotionen bei Entscheidungen zwar eine große Rolle spielen, sie sollten jedoch nicht das einzige Kriterium sein.
Eine Rolle spielt zum Beispiel die Frage, welche Situation mich zu einer Entscheidung gebracht hat. Oft sind es nicht nur zwei Alternativen, die wir haben. Bei gutem Durchdenken, kommt oft auch eine dritte Variante zum Vorschein, für die wir uns entscheiden können. Dazu ist es wichtig, sich nicht selbst zu begrenzen.
Es gilt, zu berücksichtigen, welche Korrelationen stehen in Bezug zur Entscheidung, welche Gründe liegen dafür vor oder gibt es zeitliche /räumliche Zusammenhänge, die wir berücksichtigen müssen.
Bei Entscheidungen kann man Emotionen zulassen, doch ist es immer gut, eine Nacht drüber zu schlafen, um auch rationale Beweggründe zuzulassen. Für manche Entscheidung benötigt man auch Courage und Mut.
Gibt es Entscheidungen, über Du Dich hinterher geärgert hast? Wie wägst Du ab, wenn Entscheidungen, die grundlegend für dein Leben sind, treffen musst?