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Die Frage der Verständigung auf Reisen ist im Mittelalter eine bedeutend kompliziertere als heute. Zumal polyglotten Menschen häufig mit großer Skepsis begegnet wird und sie zum Teil sogar für Spione gehalten und eingesperrt werden. Dolmetscher gibt es schon damals, ebenso wie Ghostwriter, die einem das eigene Buch auf Latein schreiben, um gebildeter zu wirken. In dieser Folge des Podcasts schildert die Historikerin Marija Wakounig im Gespräch mit Mariella Gittler die vielfältige Sprachsituation im Mittelalter. Denn auch wenn Deutsch in Österreich heute als Nationalsprache in der Verfassung verankert ist, so hat es sprachliche Homogenität in der Bevölkerung doch nie gegeben.
By ORF III5
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Die Frage der Verständigung auf Reisen ist im Mittelalter eine bedeutend kompliziertere als heute. Zumal polyglotten Menschen häufig mit großer Skepsis begegnet wird und sie zum Teil sogar für Spione gehalten und eingesperrt werden. Dolmetscher gibt es schon damals, ebenso wie Ghostwriter, die einem das eigene Buch auf Latein schreiben, um gebildeter zu wirken. In dieser Folge des Podcasts schildert die Historikerin Marija Wakounig im Gespräch mit Mariella Gittler die vielfältige Sprachsituation im Mittelalter. Denn auch wenn Deutsch in Österreich heute als Nationalsprache in der Verfassung verankert ist, so hat es sprachliche Homogenität in der Bevölkerung doch nie gegeben.

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