Dass Parks und Grünflächen in den Betonwüsten unserer Städte die Stimmung verbessern, konnte man schon vermuten. Jetzt ist es wissenschaftlich bewiesen. Eine Untersuchung am Karlsruher Institut für Technologie zeigt sogar, dass Menschen die zu Depressionen neigen, besonders stark auf das städtische Grün reagieren. Mit Pflanzen und Bäumen in der Stadt könnte unter Umständen sogar die Suizidrate gesenkt werden. Ein Ergebnis, dass Stadtplaner interessieren dürfte, zumal die Zahl der in Großstädten lebenden Menschen kontinuierlich wächst.