Die Elfe Gemalda hat ihre ganz eigenen Theorien über Thalendir, den Magietrinkenden. Und sie hat schon einen Plan, wie sie ihn stoppen kann, um sich endlich an ihm zu rächen.

Nan und Orl lernen Anjens Vater und die anderen Rebellenelfen kennen. Und erleben eine herbe Überraschung.

Fal und Dora erkunden Irmgard und wagen sich unerlaubt weit den Stamm hinunter. Die Welt der Elfen befremdet Fal und auch ihre neue Freundin hat seltsame Ansichten.

Gurgl und Kerl sind verzweifelt. Wo sind ihre Gefährten? Sie wagen nicht, sich das Schlimmste auszumalen. Kurz bevor sie endgültig nach Baltheim umkehren, geschieht etwas Magisches.

Nan erwacht. Wo ist sie? Und wo ist Orl?

Fal lernt Cousin und Cousine kennen. Deren Wirkung auf sie könnte nicht unterschiedlicher sein.

Es regnet und regnet. Gurgl, Nan, Jerl, Kal, Jetti und Orl irren durch den Wald. Und nicht nur die Schicksalsstürme sorgen dafür, dass sich die Gruppe schließlich aufspaltet.

Fal erlebt zum ersten Mal das erhebende Gefühl purer Magie und schwingt sich in die Lüfte Urmgards.

Das Wetter verschlechtert sich. Die Kobolde stapfen weiter durch den Wald und Nan spricht Gurgl auf die Person an, die er jahrelang im Wald suchte.

Fall ist hin und hergerissen: Sie bewundert diese traumhafte Elfenwelt und doch ist ihr Vieles fremd. Das gilt auch für ihre eigene Mutter. Gleich am morgen erhält sie ein besonderes Geschenk des Elfenfürsten Thalendir.