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In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Gerrit Böhm, Vorstand für IT, von den VOLKSWOHL BUND Versicherungen.
Die VOLKSWOHL BUND Versicherungen wurden 1919 in Berlin gegründet und haben heute ihre Hauptverwaltung in Dortmund. Sie spezialisieren sich auf die Bereiche Sach- und Lebensversicherung.
Jonas Piela und Gerrit Böhm diskutieren über den Prozess des Nachdenkens, der in der schnelllebigen, technologiegetriebenen Unternehmenswelt oft außen vor bleibt. Gerrit versucht sich zunächst an einer Definition des Begriffs “Nachdenken”: Kreativworkshops seien es nicht. Genauso wenig die Managementtätigkeiten, die das Abarbeiten von alltäglichen Aufgaben beinhalten. Was übrig bleibt, ist der reine Denkprozess. Ein Problem dieser Definition von Arbeit: Sie ist nicht sicht- und schwer greifbar. Schaut jemand nur aus dem Fenster, vermuten die Wenigsten, dass er gerade arbeitet. Neue Indikatoren müssen her, um Arbeit bemessen und einschätzen zu können.
Blockchain, Cloud, Agilität - viele Buzzwords, die in der heutigen Unternehmenswelt fallen. Oft scheint der Ansatz: Erst kommt die Lösung, dann das Problem. Technologie soll hingegen ein Mittel zum Zweck und keinen Selbstzweck darstellen. Gleichzeitig sich bei jeder neuen Technologie “Chancen, Risiken, aber auch Grenze” ins Bewusstsein zu rufen, sei unabdingbar, meint Gerrit. “Das Gegenteil von dogmatisch sein, ist nachdenken”, erwidere ich. Die zur Verfügung stehenden Tools zur Lösung eines potenziellen Problems zu kennen, sei außerordentlich wichtig, so stimmen wir beide überein.
Links in dieser Ausgabe
Das Einzige, was riskanter ist als KI, ist sie zu ignorieren. Ladet euch jetzt das Whitepaper von Thoughtworks herunter und setzt KI verantwortungsvoll ein.
By Insurance MediaIn dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Gerrit Böhm, Vorstand für IT, von den VOLKSWOHL BUND Versicherungen.
Die VOLKSWOHL BUND Versicherungen wurden 1919 in Berlin gegründet und haben heute ihre Hauptverwaltung in Dortmund. Sie spezialisieren sich auf die Bereiche Sach- und Lebensversicherung.
Jonas Piela und Gerrit Böhm diskutieren über den Prozess des Nachdenkens, der in der schnelllebigen, technologiegetriebenen Unternehmenswelt oft außen vor bleibt. Gerrit versucht sich zunächst an einer Definition des Begriffs “Nachdenken”: Kreativworkshops seien es nicht. Genauso wenig die Managementtätigkeiten, die das Abarbeiten von alltäglichen Aufgaben beinhalten. Was übrig bleibt, ist der reine Denkprozess. Ein Problem dieser Definition von Arbeit: Sie ist nicht sicht- und schwer greifbar. Schaut jemand nur aus dem Fenster, vermuten die Wenigsten, dass er gerade arbeitet. Neue Indikatoren müssen her, um Arbeit bemessen und einschätzen zu können.
Blockchain, Cloud, Agilität - viele Buzzwords, die in der heutigen Unternehmenswelt fallen. Oft scheint der Ansatz: Erst kommt die Lösung, dann das Problem. Technologie soll hingegen ein Mittel zum Zweck und keinen Selbstzweck darstellen. Gleichzeitig sich bei jeder neuen Technologie “Chancen, Risiken, aber auch Grenze” ins Bewusstsein zu rufen, sei unabdingbar, meint Gerrit. “Das Gegenteil von dogmatisch sein, ist nachdenken”, erwidere ich. Die zur Verfügung stehenden Tools zur Lösung eines potenziellen Problems zu kennen, sei außerordentlich wichtig, so stimmen wir beide überein.
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