
Sign up to save your podcasts
Or


In der neuesten Podcast-Episode beleuchten wir das rätselhafte Havanna-Syndrom, das seit Jahren US-Diplomaten weltweit betrifft. Kürzliche Recherchen von internationalen Medien wie dem Spiegel, CBS' 60 Minutes und dem russischen The Insider weisen darauf hin, dass das Syndrom möglicherweise durch gezielte Attacken des russischen Militärgeheimdienstes GRU ausgelöst wurde. Mehrere betroffene US-Diplomaten haben über Gesichtserkennung bestätigt, dass sie kurz vor dem Auftreten der Symptome Agenten der GRU in ihrer Nähe gesehen haben, speziell der Einheit 29155, die auch für die Entwicklung von nicht-tödlichen akustischen Waffen bekannt ist. Diese Waffen können aus einer Entfernung von 10 bis 15 Metern Schäden im Gehirn verursachen. Die ersten Fälle des Havanna-Syndroms traten bereits 2014 auf, aber erst 2016 in Havanna wurden sie weithin bekannt. Die Symptome umfassen unter anderem plötzliche starke Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und teilweise dauerhafte Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Schädigungen der Sinneswahrnehmungen. Trotz der schwerwiegenden Indizien gibt sich die US-Regierung bedeckt und hält an der Einschätzung fest, dass keine ausländische Macht verantwortlich sei. Wir diskutieren, was hinter dieser mysteriösen Erkrankung stecken könnte und warum die wahren Ursachen möglicherweise nicht ans Licht kommen.
Episode im Querformat: https://riverside.fm/dashboard/editor/preview/dff23329-b600-48d0-889b-1167c38b6c33/660bda18aaf1e3b003d25eb6?share-token=88069f98516fb93023d3&content-shared=recording-preview
By Andreas Grassl und David MateiIn der neuesten Podcast-Episode beleuchten wir das rätselhafte Havanna-Syndrom, das seit Jahren US-Diplomaten weltweit betrifft. Kürzliche Recherchen von internationalen Medien wie dem Spiegel, CBS' 60 Minutes und dem russischen The Insider weisen darauf hin, dass das Syndrom möglicherweise durch gezielte Attacken des russischen Militärgeheimdienstes GRU ausgelöst wurde. Mehrere betroffene US-Diplomaten haben über Gesichtserkennung bestätigt, dass sie kurz vor dem Auftreten der Symptome Agenten der GRU in ihrer Nähe gesehen haben, speziell der Einheit 29155, die auch für die Entwicklung von nicht-tödlichen akustischen Waffen bekannt ist. Diese Waffen können aus einer Entfernung von 10 bis 15 Metern Schäden im Gehirn verursachen. Die ersten Fälle des Havanna-Syndroms traten bereits 2014 auf, aber erst 2016 in Havanna wurden sie weithin bekannt. Die Symptome umfassen unter anderem plötzliche starke Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und teilweise dauerhafte Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Schädigungen der Sinneswahrnehmungen. Trotz der schwerwiegenden Indizien gibt sich die US-Regierung bedeckt und hält an der Einschätzung fest, dass keine ausländische Macht verantwortlich sei. Wir diskutieren, was hinter dieser mysteriösen Erkrankung stecken könnte und warum die wahren Ursachen möglicherweise nicht ans Licht kommen.
Episode im Querformat: https://riverside.fm/dashboard/editor/preview/dff23329-b600-48d0-889b-1167c38b6c33/660bda18aaf1e3b003d25eb6?share-token=88069f98516fb93023d3&content-shared=recording-preview

47 Listeners

105 Listeners

4 Listeners

10 Listeners

21 Listeners

312 Listeners

22 Listeners

108 Listeners

8 Listeners

27 Listeners

10 Listeners

3 Listeners

28 Listeners

0 Listeners

20 Listeners