Die Meldungen: Eltern sind in Aufruhr, weil sie befürchten, dass ihre Kinder an Wiener Schulen
die deutsche Sprache verlernen. Grund dafür ist die zunehmende Bildung von
sogenannten Parallelgesellschaften, die das Bildungssystem spalten. Besonders im
Fokus steht eine Schule, die aufgrund ihres hohen Anteils an Schülern türkischer
Herkunft von den Eltern als "Türkenschule" bezeichnet wird. Der Elternverein
fordert nun ein Eingreifen der Bildungsdirektion, um dieser Entwicklung
entgegenzuwirken und sicherzustellen, dass alle Kinder die Möglichkeit haben,
ausreichende Deutschkenntnisse zu erwerben.
Eine deutliche Mehrheit der Wienerinnen und Wiener spricht sich für eine Senkung
der Mindestsicherung aus. Ganze einundsechzig Prozent sind der Ansicht, dass
eine solche Maßnahme notwendig ist, um bundesweit Einheitlichkeit zu erreichen.
Diese Diskussion sorgt für reichlich Zündstoff in der Parteienlandschaft und
führt zu hitzigen Debatten.
Die Gemeinden stehen unter enormem Spardruck und sehen sich gezwungen, auch
unpopuläre Maßnahmen in Erwägung zu ziehen, um ihre Haushalte zu entlasten. So
wird diskutiert, ob sogar Bäder geschlossen werden sollen. Eine Budget-Expertin
hat einen radikalen Spar-Schritt vorgeschlagen, der für Aufsehen sorgt. Obwohl
die Gemeinden dringend finanzielle Mittel für wichtige Bereiche wie Pflege,
Bildung und Kinderbetreuung benötigen, wird der Rotstift angesetzt. Die Expertin
beschreibt die Lage als äußerst prekär und unterstreicht, wie besorgniserregend
die finanziellen Engpässe bereits sind.
In Niederösterreich spielen sich spannende Szenen ab, denn zwei Brüder kämpfen
mit ausgeklügelten Mitteln um ihre kostbare Marillenernte. Der Frost hat sich
als hartnäckiger Gegner erwiesen, der die Obstbäume bedroht. Um die Marillen vor
der Kälte zu schützen, setzen die Brüder auf den Einsatz von Frostkerzen. Doch
dieser Schutz hat seinen Preis: Eine Nacht, in der die Kerzen brennen, geht
ordentlich ins Geld und schlägt mit stolzen fünftausend Euro zu Buche. Der
Einsatz lohnt sich jedoch, denn die Rettung der Ernte hat für die beiden oberste
Die Baupolizei war bei einer Razzia in Wien dabei, um illegale Airbnbs
aufzudecken. Bei einem Kontrollgang in Ottakring wurden mehrere Wohnungen
überprüft. Den Eigentümern dieser illegalen Unterkünfte drohen nun saftige
Strafen von bis zu fünfzigtausend Euro. Da bleibt nur zu hoffen, dass sie aus
dieser Situation lernen und sich in Zukunft an die Regeln halten.
Die Gastronomie steckt in einer anhaltenden Krise: Hohe Kosten und
Personalmangel führen dazu, dass immer mehr Betriebe ihre Türen für immer
schließen müssen. Besonders in Linz ist das Gastro-Sterben deutlich spürbar,
denn in den letzten Monaten haben zahlreiche Lokale dichtgemacht. Doch es gibt
einen kleinen Silberstreif am Horizont, denn trotz der düsteren Lage gibt es
auch eine gute Nachricht.
Eine Rechnung über dreihundert Euro für ein dubioses Dankeschön? Die
Arbeiterkammer Oberösterreich warnt eindringlich vor dreisten Abo-Fallen. Man
erledigt nichtsahnend seine Einkäufe, greift sich ein Gratis-Heft und plötzlich
landet eine saftige Rechnung im Postkasten.
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