Gefakte Armbanduhren, gefakte Medikamente, gefakte Ersatzteile fürs Auto: inzwischen gibt es perfekte Kopien von so gut wie allem, was gut und teuer ist. Auf eine Viertelmilliarde Dollar weltweit werden die Schäden durch Produktpiraterie geschätzt. Fälscher verdienen so gut wie sonst nur noch Drogenhändler. Am Karlsruher Institut für Technologie wurde jetzt ein Verfahren zur Marktreife gebracht, das den Fälschern ihre dunklen Geschäfte zumindest sehr viel schwerer machen dürfte.