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1769 konstruierte der Wiener Hofbeamte Wolfgang von Kempelen eine Maschine, die die besten Schachspieler herausfordern und zum Teil sogar schlagen sollte.
Das Besondere am „Schachtürken“ war das Aussehen der Maschine. Von Kempelen gab ihr das Aussehen eines türkischen Menschen. Diese Erscheinung entsprach der damaligen Begeisterung für türkische Kulturgüter mit einem Hauch von Mystik und Magie.
Bis heute rätseln Menschen, wie es ihm gelingen konnte, Ende des 18. Jahrhunderts einen Schachcomputer mit diesem Grad an Komplexität zu entwickeln. Oder war es am Ende „nur“ eine geniale mechanische Konstruktion?
Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier.
Hier gibt es Informationen dazu, wie man uns unterstützen kann.
By Alexa & Alexander5
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1769 konstruierte der Wiener Hofbeamte Wolfgang von Kempelen eine Maschine, die die besten Schachspieler herausfordern und zum Teil sogar schlagen sollte.
Das Besondere am „Schachtürken“ war das Aussehen der Maschine. Von Kempelen gab ihr das Aussehen eines türkischen Menschen. Diese Erscheinung entsprach der damaligen Begeisterung für türkische Kulturgüter mit einem Hauch von Mystik und Magie.
Bis heute rätseln Menschen, wie es ihm gelingen konnte, Ende des 18. Jahrhunderts einen Schachcomputer mit diesem Grad an Komplexität zu entwickeln. Oder war es am Ende „nur“ eine geniale mechanische Konstruktion?
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