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By Ralf Grabuschnig
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The podcast currently has 211 episodes available.
Wenn du an das Mittelalter denkst: Was fällt dir da als erstes ein? Neben einigen Klassikern wie Rittern und Burgen gehören da vielleicht auch die mittelalterlichen Klöster dazu. Die erfüllten in der Zeit immerhin zahlreiche wichtige Aufgaben von der Christianisierung bis zur Absicherung neu eroberter Gebiete für ihre jeweiligen Herrscher. Eine andere Funktion der Klöster war aber auch die Wissensbewahrung. Es waren eben oftmals Mönche, die im Mittelalter Bücher per Hand kopierten und damit alte Literatur und antikes Wissen erhielten. Und die Bedeutung all dessen … die wird oft noch immer unterschätzt.
Wir springen dafür also ins Frühmittelalter. In eine Zeit direkt nach einem für das Menschheitswissen verheerenden Prozess: Dem Bücherverlust der Spätantike. An die 90 Prozent der antiken Schriften waren zwischen dem 5. und 8. Jahrhundert in Europa wohl verloren gegangen. Bis dann im frühen Mittelalter endlich die Trendwende gelang. Wir kennen diese heute als die Karolingische Renaissance. Und ihre Hauptträger? Das waren die Klöster.
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Es ist das Jahr 1979. Die Islamische Revolution fegt über Iran hinweg und beendet tausende Jahre der Monarchie in diesem so antiken Staat Persien. Dessen letzter Schah – Mohammad Reza Pahlavi – flieht ins Ausland und in Iran wird durch Ayatollah Khomeini eine neue Islamische Republik ausgerufen. Und die Welt … die ist seitdem nicht mehr dieselbe. Diese Islamische Revolution mit all ihren Folgen wirft ihre Schatten nämlich deutlich bis in unsere Gegenwart. Doch eigentlich war das damals im Jahr 1979 gar keine Islamische Revolution! Zumindest zu Beginn nicht. Die Geschichte, wie eine Iranische Revolution zu einer islamischen gemacht wurde.
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Das Great Game des 19. Jahrhunderts gilt als ein epischer Wettkampf europäischer Kolonialmächte um die Weiten Zentralasiens. Großbritannien (vor allem durch seine Kolonie in Indien) und das Zarenreich Russland ringen dort über Jahrzehnte um die Vorherrschaft: Von Iran bis Afghanistan und weit darüber hinaus – sogar bis nach Tibet! Am Ende steht wie so oft eine Aufteilung der gesamten Region in Einflusssphären. Die Geschichte des Kolonialismus findet im Great Game somit einen weiteren traurigen Höhepunkt. Nur ein Problem mit der ganzen Geschichte: Das Great Game … das gab es vielleicht gar nicht. Lass mich erklären.
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Geschichte ist mehr als die ferne Vergangenheit. Wir alle durchleben vielmehr heute die Geschichte von morgen. Und genau deshalb gibt es heute zum International Podcast Day 2024 eine Sonderfolge von mir. Ich habe mich nämlich vor einem Jahr hingesetzt und eine Folge über die (damalige) Gegenwart und damit die heutige Geschichte aufgenommen. Aber nicht nur das: Ich habe mich auch dazu hinreißen lassen, das zu tun, was jede:r Historiker:in stets vermeidet. Ich habe eine Prognose abgegeben, was zwischen Herbst 2023 und Herbst 2024 so geschehen sein könnte. Ein Blick in die Welt vor einem Jahr.
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Wenn du mir einen deutschen Kaiser des Mittelalters nennen müsstest: Welcher wäre es?
Die Chancen stehen ziemlich gut, dass du diese Frage mit Friedrich I. Barbarossa beantworten würdest. Wobei sich dann aber die Folgefrage stellt: Warum denn ausgerechnet er? Der einflussreichste Kaiser des Mittelalters war Barbarossa nämlich nicht. Der erfolgreichste schonmal gar nicht. Wir wissen obendrein weder mit Sicherheit, wie er gestorben ist noch wo er begraben liegt. Und trotz all dem überragt Barbarossa in der Geschichte Deutschlands so ziemlich alle anderen Kaiser seiner Zeit. Fühlen wir dem also auf den Zahn.
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Es wird dich wahrscheinlich wenig überraschen, wenn ich dir nun sage: Um diese Frage zu beantworten, müssen wir gar nicht ins Mittelalter springen sondern ins 18. und 19. Jahrhundert und damit wieder mal die Zeit des Nationalismus. Denn es war erst lange Jahre nach seinem Tod, dass aus dem Mann Barbarossa der Mythos Barbarossa wurde. Samt der heute noch berühmten Legende seiner Entrückung im thüringischen Kyffhäuser, wo der alte Kaiser auf sein Erwachen wartet. Wenn sein Volk ihn braucht …
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Ist Österreich denn eigentlich eine Nation? Hat das Land so etwas wie eine eigene nationale Identität? Nun mit Blick auf die Wahlergebnisse hierzulande lässt sich auf jeden Fall nur schlecht behaupten, der Bevölkerung in Österreich wäre der Nationalismus so voll und ganz fern. Mit dem Blick in die Geschichte sieht das aber doch ein wenig schwieriger aus. Denn wo andere Nationalstaaten in Europa auf Mythen bis weit ins Mittelalter oder gar die Antike zurückgreifen, steht es um solche Legenden und Verwurzelungen in Österreich eher schlecht. Sogar so sehr, dass die nationalen Gründungsmythen des Landes allesamt erst im 20. Jahrhundert entstehen.
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Aber das heißt dennoch keinesfalls, dass solche Mythen in Österreich nicht präsent oder wirkmächtig wären. Und wie sie das sind! Genau dem wollen wir in dieser Folge des Déjà-vu Geschichte Podcast also auf den Grund gehen. Welche nationalen Mythen existieren im Österreich von heute und wie prägen sie Selbstbild und Geschichtspolitik in dem Land? Von Opfermythos bis Neutralität gibt es da doch einiges zu entpacken – legen wir also los!
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Das Russische Zarenreich und seine Eroberung Sibiriens: Dieser Prozess spielte sich über sage und schreibe drei Jahrhunderte ab und doch wissen nur die Wenigsten etwas über diese Geschichte. Das ist doch einigermaßen seltsam oder? Der Wilde Westen der USA ist immerhin jedem und jeder von uns nur zu gut ein Begriff. Warum also ist Russlands Wilder Osten das nicht? Oder anders gefragt: Warum spielt die Eroberung Sibiriens durch Russland nicht dieselbe kulturelle Rolle wie die Eroberung Kaliforniens durch die USA? Diese Frage wollen wir uns heute stellen und dabei auch herausfinden: Gab es einen Wilden Osten in Sibirien denn überhaupt? …
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Und diese Geschichte führt uns weit, weit zurück – sogar bis ans Ende des Mittelalters. Es ist eine komplexe Geschichte. Eine Geschichte von Handel – ganz konkret Pelzhandel – von militärischen Expeditionen, von Koexistenz mit indigenen Bevölkerungen, von den Kosaken um ihren legendären Anführer Jermak Timofejewitsch und am Ende vor allem von einem: Von Kolonialismus. All das ist sie: Die Eroberung Sibiriens.
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Unsere Gedanken und Wünsche … all das sind Schwingungen. Und wenn wir nur die richtigen dieser Schwingungen ins Universum aussenden, kommen auch zwangsläufig die richtigen Dinge zu uns zurück. Das ist zumindest die Idee hinter dem angeblichen Gesetz der Anziehung – oder dem Law of Attraction. Diese ganze Idee der Manifestation und Affirmation stellt heute eine dominante Strömung innerhalb der westlichen Esoterik dar. Mit Bestsellern wie Napoleon Hills "Think and Grow Rich" oder Rhonda Byrnes "The Secret" sind sie heute nichts anderes als Massenphänomene. Dieses Gesetz der Anziehung ist dabei aber Teil einer viel größeren Bewegung: Dem New Thought. Und das geht in der Geschichte weiter zurück, als man glauben möchte …
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In dieser Folge des Déjà-vu Geschichte Podcast wollen wir uns also die Frage stellen: Woher kommt all das denn? Und noch viel wichtiger: Wie konnte solches magisches Denken denn bitte bis heute überleben? Wir tauchen dafür tief in die Vergangenheit bis an die Wurzeln der Neugeist-Bewegung. Wir reden über Selbstheilung, über angebliche kosmische Gesetze, Manifestieren und auch die Theosophie. Und wir werden bei all dem auch nicht mit Kritik sparen, denn gesetzmäßig ist an diesem angeblichen Gesetz der Anziehung gar nichts. Wissenschaftlich sowieso nicht.
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Das allermeiste, das wir über die nordische Mythologie wissen, stammt aus einer Quelle: Der Edda von einem gewissen Snorri Sturluson. Wobei man korrigieren müsste: Streng genommen aus den Eddas. Denn es gibt da einerseits eine Lieder-Edda und andererseits eben eine Prosa-Edda und nur Letztere stammt vom genannten isländischen Schreiber Snorri (wobei die gegenseitige Beeinflussung bis heute diskutiert wird). Die in der Edda beschriebene nordische Mythologie ist heute jedenfalls nicht zuletzt dank Marvel beliebt wie schon lange nicht mehr. Was nun wirklich eine gute Sache ist. Denn für lange Zeit waren die Fans dieser Mythologie nicht gerade die sympathischsten Leute ...
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Die alten Geschichten, die uns nicht zuletzt die Edda überliefert – die Erzählungen der germanischen Götter und Helden – sind nämlich viel zu lange von vor allem einer Gruppe vereinnahmt worden: Von Neonazis und anderem völkischen Gesocks. Die stehen eben einfach auf die alten Wikinger und ihre Symbole. Sie lassen sich Runen tätowieren, ihre bevorzugte Kleidungsmarke hat den Gott Thor gleich im Namen und mit all dem trugen sie lange als fast die einzigen Teile der nordischen Mythologie vor sich her. Aber … warum denn eigentlich? Dem wollen wir in dieser Folge des Déjà-vu Geschichte Podcast auf den Grund gehen.
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Tags: Mittelalter, Neuere und neueste Geschichte, Europa, Nordeuropa, Mythologie, Nationalismus
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Ging es im US-Bürgerkrieg um die Sklaverei? Darauf gibt es eine einfache Antwort. Ja natürlich. Die Frage der Sklaverei war de facto der einzige Grund für diesen Sezessionskrieg. Aber doch würden viele Menschen in den USA und vor allem in den Südstaaten dieser Aussage heute nicht mehr zustimmen. Woran könnte das denn liegen? Nun ... Wie so oft bei solch verzerrten Blicken auf die Geschichte: Es liegt vor allem an einem Mythos. Dem Mythos vom Lost Cause.
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Diese Idee des Lost Cause ist im Amerika von heute und besonders in den ehemaligen Staaten der Konföderation einer der wirkmächtigsten politischen Mythen überhaupt. Nur durch ihn lässt sich sinnvoll erklären, warum in Bezug auf den Bürgerkrieg immer noch über die Rechte von Staaten und andere politische Ablenkungsmanöver gesprochen wird anstatt über die Sklaverei. Und nur durch ihn lässt sich erklären, wie etwa die Entfernung von konföderierten Denkmälern noch im 21. Jahrhundert zu rechtsradikalen Ausschreitungen führen kann.
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Tags: Nordamerika, USA, Neuere und neueste Geschichte
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