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Verbraucherinnen verbinden mit Holz und Holzprodukten Nachhaltigkeit. Ein großer Anteil von Holz auf dem Weltmarkt stammt allerdings aus illegalem Einschlag. Deshalb ist für Verbraucherinnen die Erkennung von umweltfreundlichem Holz und seinen Produkten wichtig.
Umweltfreundliche Produkte sind allgemein an ihren Siegeln zu erkennen. Siegel geben beim Einkauf stets eine gute Orientierung. Es empfiehlt sich, die Siegel auf Seriosität zu prüfen. Die Zahl der Siegel ist groß. Bei Holz- und Papierprodukten helfen das FSC- und das PEFC-Siegel bei der Kaufentscheidung. Der blaue Engel auf Produkten aus Holz beinhaltet die Beurteilung der Umweltbelastungen entlang des gesamten Lebenswegs. Beim Möbelkauf hilft das Goldene M (Gütezeichen für Möbel RAL-GZ 430) beim Auffinden emissionsarmer Produkte. Auch die Siegel von natureplus und Cradle to Cradle zeichnen umweltverträgliche Produkte aus.
Eine steigende Nutzungsdauer von Holzprodukten erhöht die schützende Wirkung auf das Klima. Langlebige Möbel aus Vollholz oder auch Spanplatten aus kleinen, als Abfall anfallenden Holzteilchen hergestellt, tragen zum Klimaschutz bei, wenn das Holz aus heimischen, nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt. Die Label Blauer Engel und natureplus gewährleisten, dass die Spanplatten frei von halogenorganischen Verbindungen sind und die Ausgasung flüchtiger organischer Verbindungen auf ein Minimum beschränkt sind. Papierprodukte aus Frischholz werden mit hohem Energie- und Wasseraufwand hergestellt. Der Einkauf von Papierprodukten in recycelter Altpapierqualität spart zusätzlich zum Frischholz eine Menge Wasser und Energie ein. Jede Verbrennung von Holz setzt den darin gebundenen Kohlenstoff wieder als Kohlendioxid frei.
Für den Umgang mit Holz gilt wie für andere Rohstoffe auch der Satz „Weniger ist mehr“. Klimaschutz bedeutet: Entnahme und Wachstum von Holz müssen miteinander in Einklang stehen.
Verbraucherinnen verbinden mit Holz und Holzprodukten Nachhaltigkeit. Ein großer Anteil von Holz auf dem Weltmarkt stammt allerdings aus illegalem Einschlag. Deshalb ist für Verbraucherinnen die Erkennung von umweltfreundlichem Holz und seinen Produkten wichtig.
Umweltfreundliche Produkte sind allgemein an ihren Siegeln zu erkennen. Siegel geben beim Einkauf stets eine gute Orientierung. Es empfiehlt sich, die Siegel auf Seriosität zu prüfen. Die Zahl der Siegel ist groß. Bei Holz- und Papierprodukten helfen das FSC- und das PEFC-Siegel bei der Kaufentscheidung. Der blaue Engel auf Produkten aus Holz beinhaltet die Beurteilung der Umweltbelastungen entlang des gesamten Lebenswegs. Beim Möbelkauf hilft das Goldene M (Gütezeichen für Möbel RAL-GZ 430) beim Auffinden emissionsarmer Produkte. Auch die Siegel von natureplus und Cradle to Cradle zeichnen umweltverträgliche Produkte aus.
Eine steigende Nutzungsdauer von Holzprodukten erhöht die schützende Wirkung auf das Klima. Langlebige Möbel aus Vollholz oder auch Spanplatten aus kleinen, als Abfall anfallenden Holzteilchen hergestellt, tragen zum Klimaschutz bei, wenn das Holz aus heimischen, nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt. Die Label Blauer Engel und natureplus gewährleisten, dass die Spanplatten frei von halogenorganischen Verbindungen sind und die Ausgasung flüchtiger organischer Verbindungen auf ein Minimum beschränkt sind. Papierprodukte aus Frischholz werden mit hohem Energie- und Wasseraufwand hergestellt. Der Einkauf von Papierprodukten in recycelter Altpapierqualität spart zusätzlich zum Frischholz eine Menge Wasser und Energie ein. Jede Verbrennung von Holz setzt den darin gebundenen Kohlenstoff wieder als Kohlendioxid frei.
Für den Umgang mit Holz gilt wie für andere Rohstoffe auch der Satz „Weniger ist mehr“. Klimaschutz bedeutet: Entnahme und Wachstum von Holz müssen miteinander in Einklang stehen.
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