In der siebenundachtzigsten Folge “Irgendwas mit Krypto” sprechen Simon Seiter und Johannes Blassl über den Status Quo der deutschen Krypto-Startup Landschaft. Welche Voraussetzungen sollten Gründer mitbringen, wenn sie sich in die Krypto-Szene stürzen? Johannes erklärt im Gespräch, dass viele Startups den Krypto-Winter unterschätzt haben und viel zu “bullish” agiert haben. Heute beobachtet er einen Wechsel hin zu großen Banken, welche Innovationen selbst umsetzen, da sie mit mehr Liquidität ausgestattet sind. Simon und Johannes diskutieren auch, inwiefern große Banken auf externe Dienstleister angewiesen sind, wenn es um Technologie-Themen geht.