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Als digitaler Wertspeicher, als „digitales Gold“ oder als Symbol einer neuen Finanzära ist Bitcoin längst etabliert. Im internationalen Zahlungsverkehr hingegen spielt der Bitcoin kaum eine Rolle. Hier dominieren zunehmend Stablecoins und spezialisierte Blockchain-Projekte, die für schnelle, kostengünstige und regulatorisch anschlussfähige Transaktionen konzipiert wurden. In diesem Zusammenhang gewinnt der Begriff ISO 20022 immer mehr an Bedeutung. Was auf den ersten Blick wie ein technischer Standard wirkt, betrifft auch den Kryptomarkt – direkter, als viele vermuten. Mit der globalen Einführung dieses modernen Nachrichtenformats rücken digitale Vermögenswerte in den Fokus, die oft als ISO 20022-Coins bezeichnet werden.
Auch wenn es sich dabei nicht um eine offizielle Klassifizierung handelt, beschreibt der Begriff eine wichtige Schnittstelle: Kryptowährungen, deren technologische Struktur eine leichtere Integration in regulierte Zahlungssysteme ermöglicht – insbesondere im Kontext von digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs), tokenisierten Vermögenswerten und einer zunehmend vernetzten Finanzinfrastruktur.
Die Umstellung auf ISO 20022 steht für einen fundamentalen Wandel im globalen Zahlungsverkehr – von SWIFT über Zentralbanken bis hin zu modernen Transaktionssystemen. Der neue Standard erlaubt strukturierte Datensätze, höhere Informationstiefe und eine umfassendere Automatisierung. Die wichtigsten Grundlagen und welche strategischen Potenziale sich aus der ISO-20022-Umstellung für bestimmte Kryptowährungen ergeben, erläutere ich in der aktuellen Folge meines Podcasts Millers Kryptowoche.
Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!
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Auch wenn es sich dabei nicht um eine offizielle Klassifizierung handelt, beschreibt der Begriff eine wichtige Schnittstelle: Kryptowährungen, deren technologische Struktur eine leichtere Integration in regulierte Zahlungssysteme ermöglicht – insbesondere im Kontext von digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs), tokenisierten Vermögenswerten und einer zunehmend vernetzten Finanzinfrastruktur.
Die Umstellung auf ISO 20022 steht für einen fundamentalen Wandel im globalen Zahlungsverkehr – von SWIFT über Zentralbanken bis hin zu modernen Transaktionssystemen. Der neue Standard erlaubt strukturierte Datensätze, höhere Informationstiefe und eine umfassendere Automatisierung. Die wichtigsten Grundlagen und welche strategischen Potenziale sich aus der ISO-20022-Umstellung für bestimmte Kryptowährungen ergeben, erläutere ich in der aktuellen Folge meines Podcasts Millers Kryptowoche.
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