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In der Sportwagen-WM steht an diesem Wochenende ein ganz besonderes Rennen an: der 100. Start von Toyota bei einem WM-Lauf. Weil die Epoche der Japaner in der gewaltigen Gruppe C begann und diese Gruppe C Ende August in Hockenheim mit einem Supercup-Einladungsrennen spektakulär wiederbelebt wird, zeigen wir Euch hier einfach mal ein Bild von dem wuchtigen Toyota aus den goldenen Achtzigern. Schließlich widmen wir dem Comeback der Gruppe C auf deutschem Boden ja auch in der neuen Ausgabe der Zeitschrift PITWALK, die wir an diesem Wochenende gerade druckreif machen, unsere Titelgeschichte.
Sein Debüt feierte der japanische Automobilhersteller beim 1.000-Kilometerrennen von Fuji im Oktober 1983, bei dem Toyota in der Gruppe C mit einem 83C an den Start ging. Bei dieser Premiere belegten Kaoru Hoshino, Keiji Matsumoto und der spätere Le-Mans-Sieger Masanori Sekiya den neunten Platz, während das Team um Derek Daly, Geoff Lees und Toshio Suzuki im Schwesterauto nach einem Trainingsunfall nicht starten konnte.
Jetzt treffen in Portimao zwei Hypercars von Toyota auf den neuen Boliden des Edelprivatiers James Glickenhaus. Der US-Amerikaner hat mal eben ein eigenes Hypercar entwickeln lassen. Beim zweiten WM-Lauf 2021 erlebt es seine Feuertaufe. Und es gibt in der Qualifikation gleich mal ein überraschendes Ergebnis. PITCAST-Produzent Norbert Ockenga analysiert die Zeitenjagd an der Algarve und holt dazu Glickenhaus-Fahrer Richard Westbrook, Teamchef Glickenhaus, Toyota-Teamchef Rob Leupen und -Technikdirektor Pascal Vasselon sowie Porsche-Fahrer Kévin Estre ans Mikro.
Dazu gibt es Zusammenfassungen der IndyCar- und IMSA-Rennen auf der Belle Isle, einer Insel im Detroit River zwischen den USA und Kanada – und eine ausgiebige Schilderung der Ereignisse in der Auto- und Motorradwertung am vorletzten Tag der Rallye Kasachstan, wo ein kurioser Unfall den deutschen Beifahrer Dirk von Zitzewitz um alle Siegchancen bringt. Der Ostholsteiner beschreibt seine Erlebnisse ebenso wie die Motorradfahrer Matthias Walkner und Sebastian Bühler.
In der Sportwagen-WM steht an diesem Wochenende ein ganz besonderes Rennen an: der 100. Start von Toyota bei einem WM-Lauf. Weil die Epoche der Japaner in der gewaltigen Gruppe C begann und diese Gruppe C Ende August in Hockenheim mit einem Supercup-Einladungsrennen spektakulär wiederbelebt wird, zeigen wir Euch hier einfach mal ein Bild von dem wuchtigen Toyota aus den goldenen Achtzigern. Schließlich widmen wir dem Comeback der Gruppe C auf deutschem Boden ja auch in der neuen Ausgabe der Zeitschrift PITWALK, die wir an diesem Wochenende gerade druckreif machen, unsere Titelgeschichte.
Sein Debüt feierte der japanische Automobilhersteller beim 1.000-Kilometerrennen von Fuji im Oktober 1983, bei dem Toyota in der Gruppe C mit einem 83C an den Start ging. Bei dieser Premiere belegten Kaoru Hoshino, Keiji Matsumoto und der spätere Le-Mans-Sieger Masanori Sekiya den neunten Platz, während das Team um Derek Daly, Geoff Lees und Toshio Suzuki im Schwesterauto nach einem Trainingsunfall nicht starten konnte.
Jetzt treffen in Portimao zwei Hypercars von Toyota auf den neuen Boliden des Edelprivatiers James Glickenhaus. Der US-Amerikaner hat mal eben ein eigenes Hypercar entwickeln lassen. Beim zweiten WM-Lauf 2021 erlebt es seine Feuertaufe. Und es gibt in der Qualifikation gleich mal ein überraschendes Ergebnis. PITCAST-Produzent Norbert Ockenga analysiert die Zeitenjagd an der Algarve und holt dazu Glickenhaus-Fahrer Richard Westbrook, Teamchef Glickenhaus, Toyota-Teamchef Rob Leupen und -Technikdirektor Pascal Vasselon sowie Porsche-Fahrer Kévin Estre ans Mikro.
Dazu gibt es Zusammenfassungen der IndyCar- und IMSA-Rennen auf der Belle Isle, einer Insel im Detroit River zwischen den USA und Kanada – und eine ausgiebige Schilderung der Ereignisse in der Auto- und Motorradwertung am vorletzten Tag der Rallye Kasachstan, wo ein kurioser Unfall den deutschen Beifahrer Dirk von Zitzewitz um alle Siegchancen bringt. Der Ostholsteiner beschreibt seine Erlebnisse ebenso wie die Motorradfahrer Matthias Walkner und Sebastian Bühler.
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