Kopf aus Herz an

Hast du auch das Gefühl, dass sich vieles gerade verändert? Und alles geschieht in einer unglaublichen Geschwindigkeit, oder?

 

Manche Veränderungen fühlen sich erst einmal falsch und unbequem an und oft wehren wir uns dann vehement dagegen.

Manchmal fallen Veränderungen auch leicht. Vielleicht weil wir uns bewusst oder unbewusst sogar eine Veränderung wünschen. Oder weil wir es vorziehen, besser nicht genauer hinzugucken.

Ich möchte dich heute dazu einladen, dich und deine Betrachtungsweisen wahrzunehmen. Wie offen bist du Veränderungen gegenüber?

Wie gehst du mit Veränderungen um?

Bist du tendenziell eher kritisch oder liebst du Veränderungen? Wann magst du Veränderungen und warum? Und wie gehst du mit Veränderungen um, die du auf dem ersten Blick erst einmal ablehnen möchtest.

Gelingt es dir, auch andere Betrachtungsweisen zu zulassen oder sogar deine eigene Betrachtungsweise zu verändern?

Ich wünsche dir viel Freude mit dieser Folge.

Da war wieder dieser Moment. Ein Meeting, in dem ein für mich interessantes Thema auf der Agenda stand. Und dann war ich einfach nur genervt.

Mir ist es erst im Nachhinein gelungen, mich selbst in dieser Situation zu reflektieren. Was hat mich denn eigentlich so genervt?

  

Für mich hatte das viel mit dem Thema Wertschätzung zu tun hatte. Wertschätzung uns am Meeting teilnehmenden, denn ich fühlte mich null abgeholt.

Dem Thema gegenüber, dass für mein Empfinden zu kurz kam.

Und wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, dann auch den Präsentierenden gegenüber. Denn ich war ja genervt und mit meiner Aufmerksamkeit überall nur nicht bei ihnen.

Wahrscheinlich kennst du ähnliche Situationen auch. Und wir alle haben sicher immer wieder solche Momente.

Dann ärgern wir uns, vertagen Themen, reden noch mal in kleineren Gruppen darüber, machen vielleicht etwas was wir unsinnig finden und so weiter.

 

Ich möchte dich heute dazu einladen, dich wertschätzend zu reflektieren.

Wann bist du von etwas genervt und warum? Und wie gelingt es dir, auch in solchen Situationen entspannt und wertschätzend zu bleiben?

Wahrscheinlich hätten die wenigsten von uns es sich vor ein paar Jahren vorstellen können, wie einfach und schön Homeoffice ist. Arbeiten im eigenen Raum, ungestört, selbstverantwortlich, zeitlich flexibel.

 

Aber fehlt nicht auch etwas? Was ist mit spontaner Diskussion am Kaffeeautomat, mal eben den Kollegen fragen, Flur-Austausch nach dem Meeting, anregenden und bereichernden Ideen außerhalb des Meets? Wirken in Gemeinschaft mit anderen zusammen?

 

Ich lade dich heute dazu ein, in dich hineinzufühlen und dir deine Bedürfnisse bewusst zu machen.

Welche deiner Bedürfnisse erfüllen sich im Home Office, welche im Büro und was wäre der aus dir heraus beste Mix für dich? Ganz unabhängig von Vorgaben und Erwartungen anderer.

 

Ich wünsche dir viel Freude und Klarheit mit dieser Folge.

Das neue Jahr hat gerade erst angefangen und schon ist wieder viel los in meinem Kopf. Da sind viele Gedanken, ich denke über unterschiedliche Projekte, To do Listen, Lösungsmöglichkeiten und Aufgaben nach. Da sind so viele Ideen, die irgendwie alle gleichzeitig weitergedacht und Inhalte produzieren werden wollen. In meinem Kopf brummt es. Und es ist irgendwie auch ein gutes Brummen.

Es fällt mir aber schwer, vom Denken eine Pause zu machen. Einfach mal nicht denken, in Stille sitzen und die Intuition im Inneren wahrnehmen

Was mir in solchen Phasen hilft, ist ein kurzer Check nach innen, ein Körperscan. Indem wir mit unserer meiner Aufmerksamkeit in den Körper gehen, wird der Kopf und das Außen ganz automatisch leiser.

 

Ich lade dich ein, mit mir zusammen einen Körperscan zumachen. Lass das Außen leise werden und lausche nach Innen.

 

Ich wünsche dir mit dieser Folge viel Ruhe im Kopf und Weite im inneren.

Ich weiß nicht, wie du es empfindest, aber für mich war 2022 ganz schön viel los. Das Außen hat uns viele Lernmomente geschenkt, es war eine intensive Zeit der persönlichen, inneren Entwicklung.

  

Als ich mit den Podcasts und Workshops angefangen habe, habe ich für mich den Weg als Wahrnehmen – Loslassen – Entfalten - Kreieren definiert.

 

Und in 2022 gab es einige intensive Wahrnehmung und Loslassen Momente bei mir und vielleicht ja auch bei dir. Der Raum zur Entfaltung wird damit freier und präsenter.

 

Das sehr besondere für mich in 2022 ist, dass ich das erste Mal intensiv wahrnehmen konnte, dass ich Ereignisse im Außen für mich selbst kreieren kann.

 

Ich möchte dich heute dazu einladen, dass Jahr 2022 mit all seinen Lernaufgaben dankbar zu betrachten. Lass uns in Vorbereitung auf die Wintersonnenwende am 21.12 und die Rauhnächte zwischen den Tagen bewusste nach Innen schauen. Was durfte gehen, was möchte kommen. Was möchtest du für dich selbst kreieren?

 

Ich wünsche dir viel Freude mit dieser Folge

Mir ist in letzter Zeit in diversen Situationen aufgefallen, wie sehr wir alle unsere Aufmerksamkeit auf viele unterschiedliche Dinge gleichzeitig verteilen.

Im privaten bekommt eigentlich fast immer das Handy einen Teil der Aufmerksamkeit, im beruflichen der aufgeklappte Laptop.

Ist es da nicht logisch, dass sich viele überlastet und erschöpft fühlen? Wenn wir mit unserer Aufmerksamkeit überall sind. Wir konzentrieren uns auf nichts richtig, sind gedanklich überall und am wenigsten bei uns selbst.

 

Ich lade dich heute ein, über die Atembeobachtung mit deiner ganzen Aufmerksamkeit in den gegenwärtigen Moment zu kommen.

 

Ich wünsche dir viel Freude mit dieser Folge

Während ich früher schnell gelangweilt war, wenn sich etwas immer wiederholte, stelle ich aktuell fest, welche Qualität das Wiederholen haben kann.

 

Wie immer ist mir das Thema in den letzten Tagen erst unbewusst, dann bewusst begegnet. So beobachte ich schon seit ein paar Wochen, wer wie übt und lernt, und welchen Effekt das regelmäßige Wiederholen hat.

Wiederholung hat für mich dann eine Qualität, wenn es mir hilft, in einen neuen Zustand zu kommen, wenn dabei neue Räume und Möglichkeiten aufgehen. Etwas, dass ohne Wiederholung wahrscheinlich gar nicht auffallen würde.

Heute geht es also um die Qualität des Wiederholens.

 

Ich wünsche dir viel Freude mit dieser Folge und lade dich ein, die Meditation zu wiederholen.

Wir treffen täglich viele Entscheidungen. Viele treffen wir automatisch, aus Erfahrung, aufgrund der Erinnerung. Andere durchdenken wir rational und recherchieren nach weiteren Informationen. Und dann gibt es die Entscheidungen, wo wir dem Gefühl, unserer Intuition, unserer inneren Stimme folgen. Ich möchte dich heute einladen, dir deine Gefühl Entscheidungen bewusst zu machen.

 

Worum kreisen deine Gedanken grade viel? Wobei brauchst du eine Entscheidung für dich?

Was denkt dein Kopf dazu? Und was fühlst du? Wozu möchtest du jetzt gerne ja sagen, bist dir aber noch unschlüssig?

 

Ich lade dich ein, dir in einer kurzen Meditation bewusst zu machen, was dich gegebenenfalls an einer Bejahung hindert. Werde im Kopf ganz still und erlaube dir, deine innere Stimme, deine Intuition wahrzunehmen.

Kopf aus Herz an – viel Freude mit dieser Folge

Für jeden, dem wir begegnen, haben wir die passende Schublade im Kopf. Ganz unabhängig davon, ob das im privaten oder beruflichen Bereich geschieht. Und dabei geht es nicht nur darum, in welche Schublade wir wen stecken. Es geht auch darum, in welche Schublade wir uns selbst gesteckt haben oder uns andere stecken. Und was ist, wenn wir eine bisher gerne eingenommene Schublade verlassen wollen, vielleicht weil es uns darin zu eng oder eindimensional geworden ist, dass Außen uns dabei aber vor die ein oder andere Herausforderung stellt?

 

Diese Folge ist eine Einladung an dich, in dich hineinzufühlen und dich selbst zu fragen, ob du Menschen unvoreingenommen begegnen kannst und ob du dich selbst bewusst oder unbewusst in eine Schublade gesteckt hast. Persönliches Wachstum bedeutet, die Wände der eigenen Schublade aufzuklappen und dich so zu eigen, wie du bist. Bist du bereit dazu?

Der Podcast geht jetzt in eine längere Sommerpause. Ich wünsche dir einen wundervollen Sommer!

Alles Liebe,

Deine Birgit

Ich möchte daher heute mit dir über das Thema Ausgleich sprechen.

Denn wie bei einer Wippe auf dem Spielplatz sind die unterschiedlichen Themen oft nicht gleich „schwer“. Wir versuchen oft, die schwerere Seite leichter zu machen. Alternativ haben wir aber auch die Möglichkeit, die andere Seite zu fokussieren und da für mehr „Gewicht“ zu sorgen. Und bringen die Wippe damit in Balance, Themen in den Ausgleich.

 

Wenn du deine aktuelle Situation betrachtest, wie ist das mit deiner Wippe. Was lässt deine persönliche Wippe gerade kippen? Stresst dich etwas und was braucht es auf der anderen Seite?

Diese Folge ist eine Einladung an dich, in dich hineinzufühlen und dich selbst zu fragen, was deine Bedürfnisse sind und was es für deine Ausgleich jetzt braucht.