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Georedundanz bedeutet einfach gesagt, dass wichtige Daten oder Systeme an mehreren Orten gleichzeitig gesichert werden. Man kann sich das vorstellen wie bei Fotos, die Sie nicht nur auf Ihrem Computer, sondern zusätzlich auf einer externen Festplatte oder in der Cloud speichern. Auch Banken und Rechenzentren nutzen dieses Prinzip, um sicherzustellen, dass ihre Systeme weiterlaufen, selbst wenn ein Standort ausfällt. Der Gedanke dahinter: Wenn an einem Ort etwas passiert – etwa ein Stromausfall, ein Brand oder ein technischer Defekt – bleiben die Informationen an einem anderen Standort weiterhin erhalten. Dieses Prinzip wird schon lange in der IT genutzt, um Datenverlust zu verhindern und Ausfälle zu vermeiden.
Übertragen auf die Welt der Kryptowährungen spricht man dann von Krypto-Georedundanz. Dabei geht es darum, die eigenen digitalen Werte – also Private Keys, Seed-Phrasen oder Hardware-Wallets – nicht nur an einem Ort aufzubewahren, sondern an mehreren, geografisch getrennten Standorten. So schützt man sich vor dem Totalverlust, falls ein Gerät verloren geht, gestohlen oder beschädigt wird.
Eine wichtige Lehre aus dem letzten großen Krypto-Crash ist, dass die Systeme zahlreicher Kryptobörsen damals schlicht offline gegangen oder sogar komplett zusammengebrochen sind. Wer seine Coins oder Tokens in solchen Momenten nur auf einer zentralen Plattform liegen hatte, hatte plötzlich keinen Zugriff mehr. Genau hier setzt Krypto-Georedundanz an: Sie sorgt dafür, dass man nicht von einem einzigen Anbieter, einem Land oder einem Server abhängig ist. Darum ist es auch meine grundlegende Empfehlung, Konten bei mindestens drei bis fünf zentralisierten Kryptobörsen (CEX) in unterschiedlichen Ländern und Rechtsräumen zu unterhalten. So schaffen Sie sich Flexibilität und Handlungsspielraum, falls eine Plattform ausfällt oder regulatorisch eingeschränkt wird. Zusätzlich sollte mindestens eine dezentrale Börse (DEX) wie Uniswap als alternativer Zugangsweg zur Verfügung stehen – unabhängig von zentralen Dienstleistern.
Krypto-Georedundanz ist also nichts anderes als eine clevere Sicherheitsstrategie, die dafür sorgt, dass Ihre digitalen Vermögenswerte auch in schwierigen Situationen nicht nur geschützt bleiben, sondern dass Sie zusätzlich die Möglichkeit haben, flexibel mit verfügbaren liquiden Mitteln dort zu kaufen, wo es gerade möglich ist.
Mit dieser wichtigen Systematik und Strategie befasse ich mich in meinem aktuellen Podcast von Millers Kryptowoche.
Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!
Markus Miller zeigt Ihnen in seinem Börsendienst KRYPTO-X, wie Sie ab sofort das Maximum aus Kryptowährungen, Blockchain, FinTech und Co. herausholen. Folgen Sie diesem Link und wechseln auch Sie auf die Überholspur zu Ihrem Börsenerfolg:
https://go.investor-verlag.de/krypto-x-podcast
By Markus MillerGeoredundanz bedeutet einfach gesagt, dass wichtige Daten oder Systeme an mehreren Orten gleichzeitig gesichert werden. Man kann sich das vorstellen wie bei Fotos, die Sie nicht nur auf Ihrem Computer, sondern zusätzlich auf einer externen Festplatte oder in der Cloud speichern. Auch Banken und Rechenzentren nutzen dieses Prinzip, um sicherzustellen, dass ihre Systeme weiterlaufen, selbst wenn ein Standort ausfällt. Der Gedanke dahinter: Wenn an einem Ort etwas passiert – etwa ein Stromausfall, ein Brand oder ein technischer Defekt – bleiben die Informationen an einem anderen Standort weiterhin erhalten. Dieses Prinzip wird schon lange in der IT genutzt, um Datenverlust zu verhindern und Ausfälle zu vermeiden.
Übertragen auf die Welt der Kryptowährungen spricht man dann von Krypto-Georedundanz. Dabei geht es darum, die eigenen digitalen Werte – also Private Keys, Seed-Phrasen oder Hardware-Wallets – nicht nur an einem Ort aufzubewahren, sondern an mehreren, geografisch getrennten Standorten. So schützt man sich vor dem Totalverlust, falls ein Gerät verloren geht, gestohlen oder beschädigt wird.
Eine wichtige Lehre aus dem letzten großen Krypto-Crash ist, dass die Systeme zahlreicher Kryptobörsen damals schlicht offline gegangen oder sogar komplett zusammengebrochen sind. Wer seine Coins oder Tokens in solchen Momenten nur auf einer zentralen Plattform liegen hatte, hatte plötzlich keinen Zugriff mehr. Genau hier setzt Krypto-Georedundanz an: Sie sorgt dafür, dass man nicht von einem einzigen Anbieter, einem Land oder einem Server abhängig ist. Darum ist es auch meine grundlegende Empfehlung, Konten bei mindestens drei bis fünf zentralisierten Kryptobörsen (CEX) in unterschiedlichen Ländern und Rechtsräumen zu unterhalten. So schaffen Sie sich Flexibilität und Handlungsspielraum, falls eine Plattform ausfällt oder regulatorisch eingeschränkt wird. Zusätzlich sollte mindestens eine dezentrale Börse (DEX) wie Uniswap als alternativer Zugangsweg zur Verfügung stehen – unabhängig von zentralen Dienstleistern.
Krypto-Georedundanz ist also nichts anderes als eine clevere Sicherheitsstrategie, die dafür sorgt, dass Ihre digitalen Vermögenswerte auch in schwierigen Situationen nicht nur geschützt bleiben, sondern dass Sie zusätzlich die Möglichkeit haben, flexibel mit verfügbaren liquiden Mitteln dort zu kaufen, wo es gerade möglich ist.
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