Heute berichte ich dir von einem Experiment, das ich durchgeführt habe, um meine digitale Lehre didaktisch zu verbessern. Ich habe eine Digital Humanities Challenge ausgearbeitet. In der DH-Challenge wurden digitale Methoden der Geisteswissenschaften vermittelt, bzw. die Studierenden konnten sich diese selbst erarbeiten. Was als spontane Idee auf der letzten DHd Konferenz entstand hat zu einem richtig guten Lehre-Erlebnis im Seminar geführt. Mehr über die Challenge, die Vor- und Nachteile des Formats für die digitale Lehre und was die Studierenden selbst dazu gesagt haben, hörst du in der heutigen Folge. 

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Die Auflösung als Motiv in der Literatur scheint gerade sehr im kommen zu sein. Elena Ferrante nutzt sie für ihre Hauptfiguren in der neapolitanischen Saga. Aber auch Mr. Gwyn, Schriftsteller-Protagonist im gleichnamigen Roman von Alessandro Baricco, zerlegt seine Figuren in einzelne Charaktereigenschaften. Ich bin auf eine spannende und vielleicht neue Art gestoßen, Romane zu lesen und vielleicht auch zu schreiben und darüber möchte ich heute mit euch zusammen nachdenken. Viel Spaß bei dieser Folge.

Die gesamte Folge als Blogartikel findest du hier: https://lebelieberliterarisch.de/die-auflosung-als-motiv-der-literatur/

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Blog-Kategorien wirken wahre Wunder für deinen Blog. Sie helfen dir, eine Struktur aufzubauen und unterstützen dich beim Schreiben. Gleichzeitig geben sie deinen Lesern Sicherheit. Denn mit Blog-Kategorien erstellst du zuverlässig hochwertigen Content. Warum das so ist und vor allem, wie u deine Blog-Kategorien erstellst, darüber sprechen wir in der heutigen Folge.

Erwähnte Links: Den ganzen Artikel inkl. Download von 50+ Blog-Kategorien findest du auf 

http://lebelieberliterarisch.de/blog-kategorien-ganz-schnell-und-einfach-finden/

Eine 9-Schritte To-Do-Liste zum Erstellen deines Blogs bekommst du hier http://lebelieberliterarisch.de/blogger-naehkaestchen-10-dinge-die-zu-tun-sind-bevor-ich-einen-eigenen-blog-erstelle/

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Heute möchte ich mit dir über ein literarisches Phänomen sprechen, nämlich Elena Ferrantes neapolitanische Saga. Nicht nur, dass das Rätsel um ihre Identität wieder so einen authentischen Zauber hat, nein, diese Autorin schreibt auch mit einer unwiderstehlichen Sprachmacht. 

Neben diesem Buchtipp erwähne ich in dieser Folge noch zwei richtig tolle Podcast-Kolleginnen, die Ladys von "Foejetong" und hier geht's zu ihrer Show: https://foejetong.com/podcast

Den schriftlichen Artikel zu dieser Folge findet ihr auf: http://lebelieberliterarisch.de/elena-ferrantes-neapolitanische-saga:-ein-phanomen-und-ein-ratsel/

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Transgender - ein Phänomen, das aus ganz unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven betrachten kann. In dieser Podcast-Folge nehmen wir uns gleich zwei davon vor - die kulturwissenschaftliche Perspektive und eine literaturtheoretische Perspektive. Damit gehen wir den Fragen nach, was "Gender" eigentlich ist, wie es konstruiert wird, was transgender-Identitäten sind und wieso sie so häufig Brüche aufweisen. Aber wir betrachten auch unsere eigenen Identitäten, denn jeder von uns konstruiert sich eine oder mehrere Geschichten, mit denen wir uns dann identifizieren können. Leider haben andere Menschen meistens ihre eigenen, anderen Geschichten über uns...  

Wenn du dir die naturwissenschaftliche Perspektive auf Transgender im MaiLab anschauen möchtest, schau hier nach: https://www.youtube.com/watch?v=YwwHAVk0SQ8

Wenn du dir diese Folge noch einmal als Blogartikel durchlesen möchtest, findest die ihn hier: http://lebelieberliterarisch.de/transgender---eine-geisteswissenschaftliche-perspektive/

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Heute gebe ich dir Insider-Einblicke in die Welt der digitalen Literaturwissenschaft. Denn, man glaubt es kaum, hier findest du nicht mehr hauptsächlich einsam und allein arbeitende, hochspezialisierte Wissenschaftler*innen. Nein, es kommt vor, dass Geisteswissenschaftler*innen gemeinsam an Projekten arbeiten. Erleichtert wird das durch digitale Tools, mit denen man z.B. zusammen annotieren kann. Warum man sich dann ganz genau überlegen muss, was man zusammen untersuchen möchte, das und noch viel mehr erfährst du in dieser Folge.

Den schriftlichen Artikel zur Folge mit allen Grafiken findest du hier.

Wenn du selbst mit CATMA arbeiten möchtest, findest du mehr Infos dazu hier. 

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Heute gibt es von mir mal wieder Blog-Tipps für Geisteswissenschaftlerinnen. Die erste Frage, mit der du dich auseinander setzen musst, wenn du einen Blog starten möchtest ist: Welche Blogplattform passt zu mir? Und genau auf diese Frage finden wir in dieser Folge gemeinsam die Antwort!

Du möchtest alle Vor- und Nachteile der Blog-Varianten noch einmal nachlesen? Hier kommst du zum entsprechenden Artikel auf meinem Blog:

http://lebelieberliterarisch.de/welche-blogplattform-solltest-du-als-geisteswissenschaftlicher-blogger-wahlen?/

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Herb und Wortkarg - so stellt man sich den Stereotypen eines Nordfriesen vor. Dörte Hansen schaut in ihrem Roman hinter diese Kulisse. Und wie sie daraus ein richtig starkes Stück Literatur macht, darüber spreche ich heute in dieser Folge mit dir.

Du möchtest diesen Buch-Tipp noch einmal nachlesen? Du findest ihn auf:

http://lebelieberliterarisch.de/buch-tipp:-dorte-hansens-"mittagsstunde"-ist-friesisch-herbe-kost/

Mehr über die Darstellung von Nordfriesland in der Literatur findest du hier: literaturatlas.eu/2012/02/16/northern-frisa-a-literary-geographical-observation/

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Netzwerkanalyse ist eine mächtige Methode der digitalen Geisteswissenschaften, mit der du wunderbar Hypothesen testen kannst. Damit stärkst du deine Hausarbeiten und boostest dein Literaturstudium. Heute zeige ich dir eine Fallstudie, in der ich die These teste, dass Frauen in deutschen Dramen mehr und mehr zu sagen haben, also immer häufiger zu Wort kommen. Ob diese Idee in der Netzwerkanalyse Bestand hat, das erfährst du in dieser Folge oder auf meinem Blog unter:

http://lebelieberliterarisch.de/immer-mehr-zu-sagen?-netzwerkanalyse-von-frauen-und-mannern-in-deutschen-dramen/

Die erwähnte Dramen-Datenbank ist:

http://dracor.org

Das Programm, das ich zur Netzwerkanalyse nutze heißt Gephi und du bekommst es hier: https://gephi.org

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Es ist alles wahr! Autor ist in diesem Falle nur Herausgeber. Nichts ist erfunden. Warum berührt es uns eigentlich so, wenn wir das Gefühl haben, ein Roman sein kein Roman sondern ein Tatsachenbericht? Über diese Frage möchte ich heute ein bisschen mit dir grübeln.

Du möchtest den Artikel noch einmal nachlesen? Du findest ihn unter: https://lebelieberliterarisch.de/authentizitaet-in-der-literatur-oder-das-gewisse-prickeln

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