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In dieser Folge geht’s von Pfannkuchen bis Power-Move: Adrian und Seb nehmen sich ihre Essgewohnheiten vor – inklusive dem ewigen Drang nach was Süßem nach dem Herzhaften. Zwischen Zuckerflash und Stressessen entsteht ein ehrliches, herrlich selbstironisches Gespräch über Genuss, Gewohnheiten und den Versuch, sich selbst ein bisschen zu verstehen.
Natürlich bleibt’s nicht beim Kalorienzählen: Seb berichtet stolz von Geschenken seiner Zuhörer (inklusive leichtem Größenwahn), während Adrian noch auf seine Amazon-Bestellung wartet – die gefühlt den Jakobsweg nimmt. Es folgen Diskussionen über Live-Comedy, Felix Lobrecht, und die Frage, ob die beiden sich selbst mal auf eine Bühne trauen würden. Zwischen Selbstzweifel und Größenfantasie entwickelt sich eine überraschend tiefgründige Reflexion über Nähe zum Publikum, Lampenfieber und Spontaneität.
Zum Finale geht’s raus aus der Komfortzone – und rein in den Recyclinghof: Adrian und Seb erzählen von skurrilen Machtspielchen mit Behördenmenschen, grantigen Mitarbeitenden und der feinen Kunst, nicht komplett auszurasten. Ein runder Abschluss mit einem Lächeln, Zucker im Blut und einer Prise Alltagsphilosophie.
By Das derbste Audiovergnügen Deutschlands, präsentiert von Sebastian Heering und Adrian BaierIn dieser Folge geht’s von Pfannkuchen bis Power-Move: Adrian und Seb nehmen sich ihre Essgewohnheiten vor – inklusive dem ewigen Drang nach was Süßem nach dem Herzhaften. Zwischen Zuckerflash und Stressessen entsteht ein ehrliches, herrlich selbstironisches Gespräch über Genuss, Gewohnheiten und den Versuch, sich selbst ein bisschen zu verstehen.
Natürlich bleibt’s nicht beim Kalorienzählen: Seb berichtet stolz von Geschenken seiner Zuhörer (inklusive leichtem Größenwahn), während Adrian noch auf seine Amazon-Bestellung wartet – die gefühlt den Jakobsweg nimmt. Es folgen Diskussionen über Live-Comedy, Felix Lobrecht, und die Frage, ob die beiden sich selbst mal auf eine Bühne trauen würden. Zwischen Selbstzweifel und Größenfantasie entwickelt sich eine überraschend tiefgründige Reflexion über Nähe zum Publikum, Lampenfieber und Spontaneität.
Zum Finale geht’s raus aus der Komfortzone – und rein in den Recyclinghof: Adrian und Seb erzählen von skurrilen Machtspielchen mit Behördenmenschen, grantigen Mitarbeitenden und der feinen Kunst, nicht komplett auszurasten. Ein runder Abschluss mit einem Lächeln, Zucker im Blut und einer Prise Alltagsphilosophie.

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