Wenn plötzlich der Verdacht auf eine Lese-Rechtschreibstörung im Raum steht, wissen Eltern oft nicht, an wen sie sich wenden sollen. Tatsächlich gibt es verschiedene Anlaufstellen, die wiederum unterschiedlich mit diesem speziellen Verdacht umgehen. Dabei stellt sich schon bald die Frage, inwiefern eine medizinische Diagnostik notwendig ist und ob nicht doch eine pädagogische Diagnostik ausreicht. Daher handelt diese Episode von dem Unterschied und der Sinnhaftigkeit beider Diagnostiken.
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- #1 LRS, Lese-Rechtschreibstörung, Legasthenie und Dyslexie. Alles das Gleiche? https://open.spotify.com/episode/04o7Btje29OwJg9PSC5OoY?si=1cd299a1a4f0460d
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Disclaimer:
Dieser Podcast beschreibt die Umstände der Lese-Rechtschreibstörung aus einer psycholinguistischen (d.h. sprachwissenschaftlichen) Perspektive. Auf Grundlage des Podcasts können keine Schlüsse über das Vorhandensein einer Lese-Rechtschreibstörung gezogen werden. Für eine medizinische Diagnostik wende dich bitte an eine Kinder- und Jugendpsychiatrie bzw. an psychologische Psychotherapeuten mit entsprechender Befähigung.
Empfehlung:
Ratgeber zum Thema LRS stellt der Bundesverband Legasthenie & Dyskalkulie e.V. unter folgendem Link zur Verfügung: https://www.bvl-legasthenie.de/shop-bvl/shop-ratgeber.html (unbezahlte Werbung)
Quelle(n):
BVL - Bundesverband Legasthenie & Dyskalkulie e.V., Legasthenie - Was ist das?, https://www.bvl-legasthenie.de/legasthenie.html#content, abgerufen am 21.12.2024.
Weltgesundheitsorganisation (WHO). (1993). Die ICD-10-Klassifikation psychischer und Verhaltensstörungen. Weltgesundheitsorganisation.