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In einer neuen Folge von „Lauer und Wehner“ sprechen Ulrich und Christopher über Beugehaft für Politiker, die sich nicht an Gerichtsbeschlüsse halten, über sogenannte SUVs, über die sogenannte Schwarze Null und viele andere Themen.
Zunächst geht es um Boris Johnson, der vor einem schottischen Gericht bezüglich seiner Verlängerung der Parlamentsferien, der „Prorogation“ scheiterte. Der Fall geht nun vor den britischen Supreme Court. Firmen, die „Vote Leave“ unterstützen wetten derweil an der Börse auf negative Folgen des Brexits für die britische Wirtschaft. Den von Christopher erwähnten Tweet findet man hier.
Im Anschluss geht es um Beugehaft für Regierungsmitglieder, die sich nicht an Gerichtsbeschlüsse halten. In der vergangenen Woche war vor dem EuGH eine mündliche Verhandlung zu diesem Thema.
Aus Ulrich Wickerts Buch „Redet Geld, schweigt die Welt – Was uns Werte wer sein müssen“, liest Christopher danach vor. Es kommt zu einem Exkurs über eine ZDF-Doku über Königin Maxima der Niederlanden. Informationen zum fundamentalen Attributionsfehler findet ihr hier.
In der letzten Woche wurde die Öffentlichkeit durch einen schweren Verkehrsunfall in Berlin Mitte erschüttert. Ulrich und Christopher reden über den Fall im Speziellen und was daraus für die Verkehrspolitik im Allgemeinen folgen muss. Das von Christopher erwähnte Foto findet ihr hier. Informationen zum Unfall in Thüringen findet ihr hier.
Hiernach sprechen Ulrich und Christopher in aller Kürze über die neue EU-Kommission, die jetzt zusammen gestellt ist.
Eigentlich wollten sie nicht darüber sprechen, tun es dann aber doch ganz kurz: Die bevorstehende Wiedereinführung der Meisterpflicht.
Zum Schluss geht es dann um und über die sogenannte Schwarze Null, also die Vorstellung, dass ein Bundeshaushalt, der seine Ausgaben durch die Einnahmen deckt, besonders toll ist. In diesem Zusammenhang erwähnt Christopher die Harvard Ökonomïnnen Carmen Reinhart und Kenneth Rogoff, ihre (falsche) Theorie und wie ihr Fehler aufflog. Zusätzliche Informationen dazu findet ihr hier. Weil es auch kurz um die Klimakatastrophe geht, erwähnt Christopher eine Studie, wonach die Menschheit 1,8 Billionen US-Dollar ausgeben müsste, um die gröbsten Folgen der Veränderungen abzufedern. Den Artikel dazu findet ihr hier.
Wie immer freuen wir uns über Feedback und Anregungen.
Unterstützt „Lauer und Wehner“ durch einen Dauerauftrag auf das folgende Konto:
IBAN: DE25700222000020192089
Oder über eine Zuwendung per Paypal
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Den Feed des Podcasts findet ihr hier.
„Lauer und Wehner“ gibt es auch auf Spotify.
„Lauer und Wehner“ auf iTunes.
„Lauer und Wehner“ auf YouTube.
Dieser Podcast hat Kapitelmarken. Sollte Dein Podcastprogramm diese nicht anzeigen, sind hier die Zeiteinträge zur Orientierung:
00:00:00.000 Begrüßung
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Zunächst geht es um Boris Johnson, der vor einem schottischen Gericht bezüglich seiner Verlängerung der Parlamentsferien, der „Prorogation“ scheiterte. Der Fall geht nun vor den britischen Supreme Court. Firmen, die „Vote Leave“ unterstützen wetten derweil an der Börse auf negative Folgen des Brexits für die britische Wirtschaft. Den von Christopher erwähnten Tweet findet man hier.
Im Anschluss geht es um Beugehaft für Regierungsmitglieder, die sich nicht an Gerichtsbeschlüsse halten. In der vergangenen Woche war vor dem EuGH eine mündliche Verhandlung zu diesem Thema.
Aus Ulrich Wickerts Buch „Redet Geld, schweigt die Welt – Was uns Werte wer sein müssen“, liest Christopher danach vor. Es kommt zu einem Exkurs über eine ZDF-Doku über Königin Maxima der Niederlanden. Informationen zum fundamentalen Attributionsfehler findet ihr hier.
In der letzten Woche wurde die Öffentlichkeit durch einen schweren Verkehrsunfall in Berlin Mitte erschüttert. Ulrich und Christopher reden über den Fall im Speziellen und was daraus für die Verkehrspolitik im Allgemeinen folgen muss. Das von Christopher erwähnte Foto findet ihr hier. Informationen zum Unfall in Thüringen findet ihr hier.
Hiernach sprechen Ulrich und Christopher in aller Kürze über die neue EU-Kommission, die jetzt zusammen gestellt ist.
Eigentlich wollten sie nicht darüber sprechen, tun es dann aber doch ganz kurz: Die bevorstehende Wiedereinführung der Meisterpflicht.
Zum Schluss geht es dann um und über die sogenannte Schwarze Null, also die Vorstellung, dass ein Bundeshaushalt, der seine Ausgaben durch die Einnahmen deckt, besonders toll ist. In diesem Zusammenhang erwähnt Christopher die Harvard Ökonomïnnen Carmen Reinhart und Kenneth Rogoff, ihre (falsche) Theorie und wie ihr Fehler aufflog. Zusätzliche Informationen dazu findet ihr hier. Weil es auch kurz um die Klimakatastrophe geht, erwähnt Christopher eine Studie, wonach die Menschheit 1,8 Billionen US-Dollar ausgeben müsste, um die gröbsten Folgen der Veränderungen abzufedern. Den Artikel dazu findet ihr hier.
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