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Max Herre kommt im April 1973 in Stuttgart zur Welt, wo er auch aufwächst. Der Soundtrack in seinen jungen Jahren besteht vor allem aus deutschsprachiger Musik, Künstlern aus den 60ern und 70ern, aus Soul, Funk und Jazz – und dann selbstverständlich HipHop.
Er ist erst 15, als er seine erste Band Seedless Jam gründet. Sein erstes HipHop-Projekt heißt Agit Jazz. Die sind Teil einer Stuttgarter Szene, der Kolchose, aus der auch das Trio Freundeskreis 1996 hervorgeht.
Mit „Quadratur des Kreises“ und „Esperanto“ veröffentlichen Freundeskreis zwei Hit-Alben in der zweiten Hälfte der 90er Jahre. Es ist weltgewandter, geschmackvoller, mitunter politischer HipHop – die deutschsprachige Variante des „Conscious Rap“ der US-Vorbilder.
Der fotogene, sanftmütige wie intellektuelle Rapper Herre wird der Erfolg und der Rummel um seine Person bald zuviel. Er zieht sich in den frühen 00er Jahren zurück, wird erstmals Vater.
Die Mutter: Sängerin Joy Denalane. Herre lernt sie 1999 kennen. Sie heiraten. Er zieht 2002 zu ihr nach Berlin. Ein Jahr später kommt ihr zweiter Sohn zur Welt. 2007 trennen sie sich – und sind seit 2011 wieder ein Paar. Da passt es, dass die beiden als Max & Joy zuletzt das Liebeslied-Konzeptalbum „Alles Liebe“ veröffentlicht haben.
Herre arbeitet als Produzent, ist Mitbetreiber des Labels Nesola und etabliert sich ab 2004 als Solokünstler. Dem unbetitelten Debütalbum folgen drei weitere sowie ein MTV-Unplugged und zwei kooperative Alben mit der Jazz-Band Web Web.
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Max Herre kommt im April 1973 in Stuttgart zur Welt, wo er auch aufwächst. Der Soundtrack in seinen jungen Jahren besteht vor allem aus deutschsprachiger Musik, Künstlern aus den 60ern und 70ern, aus Soul, Funk und Jazz – und dann selbstverständlich HipHop.
Er ist erst 15, als er seine erste Band Seedless Jam gründet. Sein erstes HipHop-Projekt heißt Agit Jazz. Die sind Teil einer Stuttgarter Szene, der Kolchose, aus der auch das Trio Freundeskreis 1996 hervorgeht.
Mit „Quadratur des Kreises“ und „Esperanto“ veröffentlichen Freundeskreis zwei Hit-Alben in der zweiten Hälfte der 90er Jahre. Es ist weltgewandter, geschmackvoller, mitunter politischer HipHop – die deutschsprachige Variante des „Conscious Rap“ der US-Vorbilder.
Der fotogene, sanftmütige wie intellektuelle Rapper Herre wird der Erfolg und der Rummel um seine Person bald zuviel. Er zieht sich in den frühen 00er Jahren zurück, wird erstmals Vater.
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Herre arbeitet als Produzent, ist Mitbetreiber des Labels Nesola und etabliert sich ab 2004 als Solokünstler. Dem unbetitelten Debütalbum folgen drei weitere sowie ein MTV-Unplugged und zwei kooperative Alben mit der Jazz-Band Web Web.
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