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Ihr eigener Weg begann 1996 mit der Studie "Zukunftsfähiges Deutschland" vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND) und Misereor. Begeistert vom großen Denken startete Yvonne Zwick ihren eigenen Weg im Rat für Nachhaltige Entwicklung. Nun rutscht sie etwas näher an die Wirtschaft als Vorsitzende des Vorstands vom Bundesdeutschen Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e. V. (B.A.U.M. e.V.) und hat viele Pläne für mehr Nachhaltigkeit in der Unternehmenswelt.
Yvonne steht für ein Miteinander und wünscht sich weniger Silodenken. Denn wie schon zahlreiche Gäst*innen vor ihr, spricht sie sich aus für das Credo "Alle müssen gemeinsam anpacken", um die große Herausforderung der nachhaltigen Wirtschaft zu meistern. Und das geht in Netzwerken ganz wunderbar. Die Mitgliedsunternehmen sollen voneinander und miteinander lernen - gerade im Bereich der Nachhaltigkeit steht das Konkurrenzdenken nicht im Vordergrund, sondern das höhere Ziel. Und auch da geht B.A.U.M einen neuen Weg und öffnet sich auch für Nicht-Mitglieder, um auch hier mehr auf Reichweite zu gehen als auf Exklusivität. Gerade auch um gegen die starken Lobbyisten anzukämpfen, die sich immer wieder auf Kosten beziehen und mit ihrer Lobbyarbeit das Narrativ "Umweltschutz und Nachhaltigkeit ist teuer und anstrengend" befeuern, hilft Aufklärung in der breiten Masse.
Der Verband vereint zahlreiche namhafte Unternehmen, die bereits sehr weit in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie sind. Bei Ökopionieren wie Alnatura, Voelkel oder Lebensbaum kommt es vielleicht natürlicher aus der Firmen DNA. Während andere Firmen, wie Procter & Gamble oder Porsche bereits einen eigenen Nachhaltigkeitsrat initiieren (CHECK) oder Rewe sogar mit einer grünen Kreditlinie an den Start geht. Diese vielfältigen Projekte zeigen, wie stark jedes Mitglied seinen Beitrag zum Netzwerk leisten kann.
Auch mit Anfängern ist Yvonne sehr milde: Anstatt immer wieder den Greenwashingvorwurf herauszuholen, möchte sie ermutigen, einfach anzufangen und sich da auch ruhig nicht schwierigsten Zertifizierungen vorzunehmen, sondern auch ruhig beim niedrigschwelligen ESG Standard anzusetzen. Denn jeder Schritt in die richtige Richtung hilft.
Gliederung der Folge:
Hier geht's zu Yvonne.
Wir, Meike & Nils von PHAT CONSULTING, freuen uns über euer Feedback: https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/
Das sind Nils https://www.linkedin.com/in/nils-langemann/ und
Meike https://www.linkedin.com/in/meike-müller-573247140/
Oder meldet euch direkt bei uns in Hamburg:
PHAT CONSULTING 040 - 226 383 100, [email protected]
Viel Spaß bei der 45. Folge von CEO2-neutral!
Musik: Michael Ahlers, Scribbles: Michael Kutzia
Ihr eigener Weg begann 1996 mit der Studie "Zukunftsfähiges Deutschland" vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND) und Misereor. Begeistert vom großen Denken startete Yvonne Zwick ihren eigenen Weg im Rat für Nachhaltige Entwicklung. Nun rutscht sie etwas näher an die Wirtschaft als Vorsitzende des Vorstands vom Bundesdeutschen Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e. V. (B.A.U.M. e.V.) und hat viele Pläne für mehr Nachhaltigkeit in der Unternehmenswelt.
Yvonne steht für ein Miteinander und wünscht sich weniger Silodenken. Denn wie schon zahlreiche Gäst*innen vor ihr, spricht sie sich aus für das Credo "Alle müssen gemeinsam anpacken", um die große Herausforderung der nachhaltigen Wirtschaft zu meistern. Und das geht in Netzwerken ganz wunderbar. Die Mitgliedsunternehmen sollen voneinander und miteinander lernen - gerade im Bereich der Nachhaltigkeit steht das Konkurrenzdenken nicht im Vordergrund, sondern das höhere Ziel. Und auch da geht B.A.U.M einen neuen Weg und öffnet sich auch für Nicht-Mitglieder, um auch hier mehr auf Reichweite zu gehen als auf Exklusivität. Gerade auch um gegen die starken Lobbyisten anzukämpfen, die sich immer wieder auf Kosten beziehen und mit ihrer Lobbyarbeit das Narrativ "Umweltschutz und Nachhaltigkeit ist teuer und anstrengend" befeuern, hilft Aufklärung in der breiten Masse.
Der Verband vereint zahlreiche namhafte Unternehmen, die bereits sehr weit in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie sind. Bei Ökopionieren wie Alnatura, Voelkel oder Lebensbaum kommt es vielleicht natürlicher aus der Firmen DNA. Während andere Firmen, wie Procter & Gamble oder Porsche bereits einen eigenen Nachhaltigkeitsrat initiieren (CHECK) oder Rewe sogar mit einer grünen Kreditlinie an den Start geht. Diese vielfältigen Projekte zeigen, wie stark jedes Mitglied seinen Beitrag zum Netzwerk leisten kann.
Auch mit Anfängern ist Yvonne sehr milde: Anstatt immer wieder den Greenwashingvorwurf herauszuholen, möchte sie ermutigen, einfach anzufangen und sich da auch ruhig nicht schwierigsten Zertifizierungen vorzunehmen, sondern auch ruhig beim niedrigschwelligen ESG Standard anzusetzen. Denn jeder Schritt in die richtige Richtung hilft.
Gliederung der Folge:
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Meike https://www.linkedin.com/in/meike-müller-573247140/
Oder meldet euch direkt bei uns in Hamburg:
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Viel Spaß bei der 45. Folge von CEO2-neutral!
Musik: Michael Ahlers, Scribbles: Michael Kutzia
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