Ein Crash ist der Albtraum vieler Anleger: Wenn am Markt Panik um sich greift, plötzlich alle Kurse scheinbar ins Bodenlose stürzen und man das eigene Vermögen hilflos dahinschmelzen sieht, liegen die Nerven blank. Zuletzt gab es einen solchen Crash Anfang 2020, als das Coronavirus sich erstmals in Europa verbreitete. Aktuell ist die Lage an den Börsen zumindest angespannt. Die hohe Inflation macht Sorgen, viele Kurse sind bereits angeschlagen. Noch aber gab es keinen Crash, der den gesamten Markt erfasst hat. Kommt der also noch?
Über diese Frage spricht WiWo-Redakteur Georg Buschmann in der aktuellen Ausgabe des WirtschaftsWoche-Podcast „BörsenWoche“ mit seinem Kollegen Anton Riedl. Riedl ist Wirtschaftshistoriker, hat als Börsianer zahlreiche Crashs erlebt und beschäftigt sich in seiner wöchentlichen Kolumne „Dax-Radar“ mit der Lage am Aktienmarkt. Im Podcast erklärt er, was man aus historischen Crashs lernen kann, welche Indikatoren jetzt Orientierung bieten und was bei Crashgefahr im Depot Trumpf ist.
Die ganze Folge kannst du auf unserem neuen Kanal „BörsenWoche“ hören. Dort geben Georg Buschmann und Philipp Frohn, die ihr von den Money Mates bereits kennt, jeden Montag Tipps, wie ihr euer Geld erfolgreich anlegen könnt.
Hier kommt ihr direkt zum neuen Podcast:
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