Bei Jeany Flo in der WG ist die Konstellation zur Zeit anders als sonst. Aufgrund der Kontaktbeschränkung sind Marcel und die Freundin eines Mitbewohners fast dauerhaft hier. Was das mit der zwischenmenschlichen Dynamik macht und was es braucht, um mit mehreren Beziehungsmenschen zusammenleben zu können, erfahrt ihr in dieser Folge. Nach einer Einführung, was sich in der Corona-Zeit beim Wohnen ändert, gehen Jeany Flo die verschiedenen Wohnformen durch. Wie wohnt es sich nicht-monogam alleine, mit Partner*in oder in einer WG? Flo erzählt von einer Situation, in der er nach einer Trennung noch weiter zusammen gewohnt hat. Beispielsweise durfte er auch danach keine Dates mit in die Wohnung bringen. Auch wie wichtig Rückzugsräume für jede Beziehung sein können wird thematisiert. Außerdem diskutieren Jeany Flo, wie praktisch mehrere Schlafzimmer sind und ob es sinnvoll ist, dass diese nebeneinander sind. Die beiden erzählen auch, wie sie auch mit mehreren Beziehungsmenschen zusammen wohnen können, ohne sich gegenseitig zu nerven. Wer schläft wo und wie oft wird die Bettwäsche gewechselt? Von ihrer Utopie, wie sie langfristig zusammen wohnen wollen, erzählen sie am Ende der Folge. Siehst du deine Beziehungsmenschen gerade häufiger als sonst oder gar nicht? Welche Erfahrungen hast du, Dates in eine gemeinsame Wohnung mitzubringen? Hast du Kinder und magst erzählen, welche Herausforderungen es beim zusammen wohnen mit Kindern gibt? Und was ist deine ganz persönliche Wohn-Utopie? Schreib es uns in die Kommentare oder auf Instagram - wir freuen uns auf deine Rückmeldung!
Update: Ely erzählt auf mental-anarchy.de/monokultur ob und wie sich seine Einstellung zu Themen bei monokultur.fm geändert hat.