Die von Richard Gere produzierte Doku ist so etwas wie das filmische Vermächtnis des geistigen Oberhaupts der Tibeter.

Der diesjährige Gewinner der Goldenen Palme beim Filmfestival in Cannes ist ein hochtouriger Genre-Mix.

Regisseur Simon Verhoeven ist eine generationsübergreifende, überaus sympathische Gesellschaftskomödie gelungen.

Almodóvars bisher reduziertestes Werk besitzt eine künstlerische Offenheit, die belebend wirkt - trotz der Schwere des Themas.

Regisseur Andreas Dresen setzt ein Ausrufezeichen für den Kampf um Gerechtigkeit im Zweiten Weltkrieg, das niemanden unberührt lassen dürfte.

Dass der Film, den Trump mit einer einstweiligen Verfügung verhindern wollte, nicht wirklich gut geworden ist, liegt am schwachen Drehbuch.

Der Film ist - ähnlich wie der Bestseller von Carsten Henn - voller Querverweise auf die große Weltliteratur.

Komödie, Alters-Drama und ein klein bisschen Thriller - die Mischung funktioniert und unterhält bestens.

Mit ihrem intensiven, zurückgenommenen Spiel zeigen Jessica Chastain und Peter Sarsgaard die ganze Gefühlspalette.

Francis Ford Coppolas Sci-Fi-Drama ist ein verworrener, schlecht inszenierter Ritt. Das Schauspiel grenzt an Arbeitsverweigerung.