Als Kind verliert Autorin Ayleen Nüchter kurz ihre Eltern auf einem Weihnachtsmarkt. Dieses Erleben von „gesucht und gefunden werden“ verknüpft sie mit dem biblischen Bild vom Hirten, der das eine verlorene Schaf nicht aufgibt, sondern so lange sucht, bis er es findet. Daraus zieht sie als Christin die tröstliche Zusage, dass Gott keinen Menschen übersieht: Jeder Mensch ist es wert, gesucht zu werden.
Als Kind verliert Autorin Ayleen Nüchter kurz ihre Eltern auf einem Weihnachtsmarkt. Dieses Erleben von „gesucht und gefunden werden“ verknüpft sie mit dem biblischen Bild vom Hirten, der das eine verlorene Schaf nicht aufgibt, sondern so lange sucht, bis er es findet. Daraus zieht sie als Christin die tröstliche Zusage, dass Gott keinen Menschen übersieht: Jeder Mensch ist es wert, gesucht zu werden.