"Was für ein Müll gibst du denn von dir. Das kriegt meine Katze ja besser hin, wenn ich sie auf die Tastatur lege." bei solchen Kommentaren oder so ähnlich hast du dich vielleicht bisher verletzt gefühlt oder die Lust verloren, dich persönlich zu zeigen.
Lass uns kurz mal zurück spulen. Ich find den Gedanken schon witzig, ne Katze einfach mal über die Tastatur laufen zu lassen und zu schauen, was dabei rauskommt . Dann demjenigen so zu antworten - das bedeutet Krieg.
Wir leben in einer LinkedIn Bubble, bei der es zum Tagesgeschäft gehört, gutes Content Marketing zu machen. Die Frage, die sich wohl vielen vor allem Unternehmern/innen/Tauchern (Mann/Frau/Divers) stellt: Wie persönlich möchte ich mich auf dieser öffentlichen Plattform zeigen?
In diesem locker charmanten Interview mit der lieben Caro, antwortet sie ganz salopp: Solange es sich für dich gut anfühlt, raus damit.
Das ist leichter gesagt, als getan für die meisten unter uns. Denn es schwirren Gedanken in unseren Köpfen.
"Kann ich das wirklich so schreiben?"
"Was denken die anderen dann von mir?"
"Wen interessiert denn wirklich, was ich in meinem Leben treibe?"
"Uhh ist das gut genug?"
"Was ist, wenn jemand darauf negativ reagiert?"
Manchmal braucht man eben einen sanften Tritt, um den ersten Schritt zu wagen. Caro ist die Frau fürs Grobe, ich sag mal sie schubst schon frech und es funktioniert.
Ich bin der lebende Beweis und habe mein Profilbild nach einem kleinen Schlagabtausch in den Kommentaren geändert. Danke dir dafür und für das spannende Interview.
Woran merkst du, dass es noch in Ordnung ist einen Post zu machen?
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