Share PolizeiFunk – Der Podcast der Polizei Sachsen
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By Polizei Sachsen
The podcast currently has 36 episodes available.
Opferschutz und Opferhilfe sind feste Bestandteile der polizeilichen Arbeit. Geschädigte können sich in den Revieren an jeden Polizeibediensteten wenden, wenn sie betroffen von Straftaten oder Verkehrsunfällen sind. Die Kolleginnen und Kollegen klären über Rechte auf und vermitteln adäquate Hilfsangebote. Unterstützt werden die Polizeibeamtinnen und -beamten von den Opferschutzbeauftragten in den Polizeidirektionen. Eine von ihnen ist Polizeihauptkommissarin Mercedes.
Von Namensänderung bis zum Umzug in ein anderes Bundesland – die 35-Jährige koordiniert als Opferschutzbeauftragte in der Polizeidirektion Chemnitz Hilfsangebote für Geschädigte. Gemeinsam mit ihrem Team bietet sie ein Auffangnetz für Opfer von häuslicher Gewalt, Stalking, rassistischer Kriminalität oder anderen Straftaten.
Dabei ist sie auf regionaler Ebene im stetigen Austausch mit Frauenhäusern, Jugendämtern oder Beratungsstellen. Außerdem schult sie Polizistinnen und Polizisten im Streifendienst, die oft erste Anlaufstelle für die Opfer sind. Einfühlungsvermögen ist in diesem Job besonders wichtig.
Im »PolizeiFunk« gibt sie einen Einblick in ihre Arbeit und in Fälle, die sie länger beschäftigen.
Polizeiarbeit ist vielfältig. Mehr Informationen zu Einsatzmöglichkeiten, Ausbildung und Studium sowie das Auswahlverfahren gibt es auf www.verdächtig-gute-jobs.de.
Wir freuen uns immer über Feedback. Schickt uns eure Themenideen, Fragen oder Anregungen an [email protected]. Wir freuen uns auf eure Post!
Naturwissenschaftliche Kriminaltechnik und Mikrospuren – das ist nur ein Fachbereich am Kriminaltechnischen Institut des Landeskriminalamtes der Polizei Sachsen. Hier arbeitet Carolin. Sie ist Chemikerin und ist spezialisiert auf Betäubungsmittel und Toxikologie.
»Mit Mikroskopen arbeiten wir nicht«, erklärt Kriminaltechnikerin Caro. Sie nutzt für die Untersuchung des Spurenmaterials ganz verschiedene Messtechniken. Damit kann sie zum Beispiel prüfen, ob eine Probe Spuren von Betäubungs- oder Dopingmittel enthält und wie hoch der Wirkstoffgehalt tatsächlich ist.
Ihr erster Fall ist ihr besonders im Gedächtnis geblieben: Ein Mann hatte versucht, seine Ex-Frau auf der Arbeit zu vergiften. Der Tatort war die gemeinsame Teeküche. Im »PolizeiFunk« erzählt sie von den Untersuchungen und gibt einen Einblick in ihren Arbeitsalltag.
Caro wird auch oft von anderen Einheiten angefordert, denn Kriminaltechnik ist nicht nur im Labor zu finden. Bei einem ihrer ersten Außeneinsätze durfte sie sogar das Spezialeinsatzkommando (SEK) unterstützen. Der Auftrag: Ein mögliches Crystal-Labor aufdecken.
Chemikerin oder Chemiker – nur einer unserer vielen zivilen Jobs bei der sächsischen Polizei. Mehr Informationen zu den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten im Polizeiberuf, Ausbildung und Studium sowie das Auswahlverfahren gibt es auf www.verdächtig-gute-jobs.de.
Ihr wollt mal Feedback dalassen? Eure Themenideen, Fragen und Anregungen könnt ihr uns gern an [email protected] schicken. Wir freuen uns auf eure Post!
Lydias Augen glänzen, wenn sie von sorbischen Bräuchen spricht: von bunten Trachten, deftiger Küche, traditioneller Musik, filigran bemalten Ostereiern – und davon, wie die Tradition ihr Leben beeinflusst. Die Polizeihauptkommissarin gehört zu den 20.000 Menschen, die noch aktiv Sorbisch sprechen. Im Dienst hilft Lydia ihre Zweisprachigkeit immer wieder, beispielsweise bei der Kontaktaufnahme zu Bürgerinnen und Bürgern, Beschuldigten, Zeugen oder Geschädigten.
»Mehrsprachigkeit ist immer von Vorteil«, sagt Lydia. Noch wichtiger sei aber die Mentalität und das Verständnis für die Kultur in ihrem Job. Im »PolizeiFunk« berichtet die Mitdreißigerin von ihrem Arbeitsalltag, prägenden Einsätzen und ihren sorbischen Wurzeln.
Übrigens: Ihre Karriere bei der Polizei Sachsen startete Lydia direkt nach dem Abitur – mit dem Studium zur Kommissarin. Im Anschluss war sie viele Jahre in der Polizeidirektion Görlitz auf Streife und später auch im Kriminaldienst – kurz KD. Seit 2016 leitet sie das Kommissariat 1 im KD des Polizeireviers Bautzen. Dort ist Lydia mit ihrem Team zuständig für Delikte im Bereich Jugendkriminalität, Waffengesetz oder auch Körperverletzung.
Ob mit Sorbisch oder einer anderen Sprache – ihr passt ins Team der Polizei Sachsen. Bewerbt euch für Ausbildung oder Studium. Alle Infos zu unseren verschiedenen Karrieremöglichkeiten bekommt ihr auf www.verdächtig-gute-jobs.de.
Wir freuen uns über euer Feedback, Fragen, Anregungen oder auch Themenideen an [email protected].
Michael hat nochmal alles auf »Null« gesetzt, hat den Job an den Nagel gehängt und verfolgt jetzt doch noch seinen Kindheitstraum. Bei der Polizei Sachsen will er Polizeimeister werden. Bevor er aber die blauen Sterne auf der Schulter bekommt, heißt es noch ein bisschen Schulbank drücken und Ausbildung abschließen.
Von Psychologie- und Kommunikationstraining, über Ordnungswidrigkeits- und Zivilrecht bis hin zu Selbstverteidigung sowie Waffen- und Schießausbildung – in der Ausbildung bei der Polizei Sachsen wechseln sich Theorie und Praxis ab. Außerdem stehen zwei Praktika – etwa in einem Polizeirevier – auf dem Plan. Eins davon hat Michael schon absolviert. Das zweite – das Verwendungspraktikum – startet bereits im November. Der 36-Jährige steht kurz vor seinem Abschluss.
Im Podcast blickt er mit uns auf seine Ausbildung an der Polizeifachschule zurück. Welche Fächer machen ihm am meisten Spaß, wovon dürfte es gern weniger geben und wie war es für ihn mit Mitte 30 in der Ausbildung zu starten? Und war es am Ende die richtige Entscheidung? Im »PolizeiFunk« verrät er es.
Ihr interessiert euch für die Ausbildung bei der Polizei Sachsen? Dann findet ihr hier alle wichtigen Informationen – natürlich auch zum Thema Studium. Bewerbt euch und startet 2025 mit uns durch! Alles was ihr zu den 1.000 Einsatzmöglichkeiten im Polizeiberuf, zum Auswahlverfahren und zur Bewerbung wissen müsst, bekommt ihr auf www.verdächtig-gute-jobs.de.
Eure Fragen; Anregungen oder auch Themenideen könnt ihr gern an [email protected] senden.
Einfach mal »Untertauchen« – das nehmen unsere Kollegen der Polizeitaucherstaffel wörtlich. Sie sind unsere Experten, wenn es um die Suche nach Beweismitteln unter Wasser geht, vermisste Personen in Flüssen und Seen gesucht beziehungsweise Schleusen, Schiffsanlegestellen oder Fährstellen überprüft werden müssen.
Ob Staatsbesuch, Hochwasserhilfe oder Tauchen im Tiergehege – unsere Taucher sind ganz unterschiedlich gefordert. Mario von der sächsischen Polizeitaucherstaffel berichtet im »PolizeiFunk« von besonderen Einsätzen und seinem Arbeitsalltag. »Die Augen des Tauchers sind die Hände«, erklärt der 52-jährige Polizeihauptmeister. Denn die meisten Gewässer im Freistaat bieten keine gute Sicht.
Dank Pressluftflasche können er und seine Kollegen über 60 Minuten unter Wasser bleiben. Doch was gehört eigentlich alles zur Ausrüstung? Und was genau hat ein Kettensägenführerschein mit seinem Job zu tun? Auch das erfahrt ihr in dieser Folge.
Tauchstaffel – nur eine von vielen Einsatzmöglichkeiten bei der Polizei Sachsen. Auf www.verdächtig-gute-jobs.de bekommt ihr alle Infos rund um den Polizeiberuf, das Auswahlverfahren und die Bewerbung für Ausbildung oder Studium mit Start 2025.
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Egal ob im Streifendienst, bei der Bereitschafts- oder Verkehrspolizei – Polizeikräfte müssen fit sein. Der Polizeiärztliche Dienst ist für die Gesundheitsvor- und -fürsorge von Beamtinnen und Beamten verantwortlich. Neben Fachärztinnen und Fachärzten arbeiten dort auch Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, medizinische Fachangestellte und ein Team aus Notfall- und Rettungssanitäterinnen und -sanitätern. Die Gesundheitseinrichtungen in Chemnitz, Dresden und Leipzig seien vergleichbar mit einer (ärztlichen) Gemeinschaftspraxis, erklärt Prof. Dr. Thomas Friedrich. Er leitet den Polizeiärztlichen Dienst.
Das Ärzte-Team prüft außerdem Bewerberinnen und Bewerber im Auswahlverfahren auf Herz und Nieren. Aber was wird bewertet? Welches ist das häufigste Ausschlusskriterium bei der Polizeiärztlichen Untersuchung? Und mit welchen Anliegen und Problemen kommen Beamtinnen und Beamten zum ärztlichen Dienst der Polizei? Das erfahrt ihr in der neuen Folge »PolizeiFunk – Der Podcast der Polizei Sachsen«.
Ihr wollt auch zur Polizei Sachsen? Dann bewerbt euch für Ausbildung und Studium und startet 2025 mit uns durch. Alle Infos zu den 1.000 Einsatzmöglichkeiten des Polizeiberufs, zu Auswahlverfahren und Bewerbung bekommt ihr auf www.verdächtig-gute-jobs.de. Ihr findet dort auch alles rund um unsere zivilen Jobs – beispielsweise im medizinischen Bereich.
Kontakt zu Berufsberatung und Auswahlteam
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Aktuell starten viele junge Menschen bei uns in Ausbildung oder Studium. Eines haben alle gemeinsam – sie benötigen eine Uniform. Allein in den kommenden Wochen werden etwa 29.500 Teile an die angehenden Polizistinnen und Polizisten ausgehändigt. Für unsere Kollegin Franziska und ihr Team bedeutet das: Messen, Abstecken und Nähen im Akkord. Die 37-Jährige leitet den »Servicepunkt für Bekleidung« in Dresden. Im Podcast erzählt sie, was die neuen Beamtinnen und Beamten in den ersten Tagen alles mit nach Hause nehmen, aber auch, was am häufigsten getauscht und gekauft wird.
Moderator Christian kann sich auch noch gut an seine »Ersteinkleidung« - wie es im Polizeijargon heißt – erinnern. Seither holt er sich regelmäßig neue Kleidungsstücke aus dem Polizeisortiment mit mehr als 1.000 Artikeln – von Socken bis zum Einsatzanzug. »Das Telefon klingelt ständig, genauso wie die Tür«, berichtet Franziska von ihrem Arbeitsalltag im »Servicepunkt für Bekleidung« in Dresden. Doch wie funktioniert die Logistik im Warenhaus der Polizei Sachsen? Wie viele Aufträge bearbeitet das Team jährlich? Und warum konnte Christians Wunsch nach einem schnittigeren Sitz der Uniform nicht erfüllt werden? Das alles erfahrt ihr in der aktuellen Folge von »PolizeiFunk – der Podcast der Polizei Sachsen«.
Wenn ihr euch nächstes Jahr von Franziska und ihren Kolleginnen und Kollegen einkleiden lassen wollt, dann bewerbt euch für Ausbildung oder Studium in der Beamtenlaufbahn bei der Polizei Sachsen. Alle Infos dazu bekommt ihr auf www.verdächtig-gute-jobs.de.
Und wenn ihr euch für einen zivilen Beruf bei der Polizei Sachsen interessiert, dann klickt euch hier zu unseren offenen Stellen.
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Die Fußball-Europameisterschaft 2024 hat im Sommer rund 300.000 Fans nach Leipzig gelockt und die sächsische Polizei vor besondere Herausforderungen gestellt. Frank leitete einen Großteil der Einsätze rund um die EM-Spiele und die Fan Zone in der Messestadt. Er blickt mit uns gemeinsam auf die ereignisreichen Wochen zurück.
Leipzig richtete vier Spiele aus, darunter ein Achtelfinale. Über 15.000 Polizeikräfte waren im Einsatz. Für Frank war es die EM der Unwetter: »So oft habe ich das noch nie erlebt, dass eine Großveranstaltung unterbrochen, abgebrochen, neu angesetzt werden musste…«, sagt der Polizeidirektor. Besonders betroffen war die Fan Zone auf dem Augustusplatz. Pro Spieltag kamen hier bis zu 15.000 Besucherinnen und Besucher zusammen. Schon der erste Spieltag in Leipzig fiel zeitweise ins Wasser.
Polizeiliche Einsatzplanung sei wie Eintopf kochen, erklärt Frank im Podcast, die Vorbereitung würde die meiste Zeit brauchen. Für die Fußball-Europameisterschaft hat diese rund zwei Jahre in Anspruch genommen. Über 50 Themenschwerpunkte standen auf der Agenda. Von Verkehrskonzepten über die Bewertung von Anschlagsgefahren oder Risikospielen bis hin zum neuen Einsatzabschnitt »Luft« mit dem Ziel, Störungen aus dem Luftraum zu verhindern. Dafür wurde eigens eine Flugverbotszone für Drohnen eingerichtet. Was Frank noch zu berichten hat, hört ihr in dieser SPEZIAL-Folge von »PolizeiFunk – Der Podcast der Polizei Sachsen«.
Noch mehr Infos zu unseren spannenden beruflichen Einsatzmöglichkeiten, zum Studium sowie zur Ausbildung in der Beamtenlaufbahn bei der Polizei Sachsen bekommt ihr auf www.verdächtig-gute-jobs.de.
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Auf der Elbe, dem Senftenberger See oder der Nordsee – Stefan von der Wasserschutzpolizei der Polizei Sachsen ist mit seinem Team auf nahezu allen schiffbaren Gewässern im Einsatz. Primär bestreifen er und seine Kolleginnen und Kollegen natürlich die Flüsse und Seen im Freistaat, immer wieder werden sie aber auch zu Einsätzen außerhalb der Landesgrenzen angefordert. So unterstützte die sächsische Wasserschutzpolizei beispielsweise schon bei Festivals in Tschechien oder war beim G20-Gipfel in Hamburg im Einsatz.
Im aktuellen »PolizeiFunk« gibt der erfahrene Kollege einen Einblick in seinen Arbeitsalltag, die umfangreiche Flotte der sächsischen Wasserschutzpolizei und auch in die vielen verschiedenen Verkehrsregeln auf Seen und Flüssen. Außerdem übernimmt Stefan noch eine besondere Aufgabe: Er ist im Bereich Prävention unterwegs. Dazu besucht er beispielsweise Segel- oder Rudervereine und schult dort zu den Verkehrsregeln auf dem Wasser.
Service-Tipp:
Die Infos zu unseren vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, zum Studium sowie zur Ausbildung in der Beamtenlaufbahn bei der Polizei Sachsen bekommt ihr auf www.verdächtig-gute-jobs.de.
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Über 2.400 zivile Beschäftigte arbeiten bei der Polizei Sachsen. Einer von ihnen ist Richard – der Kfz-Mechatroniker ist für den Technischen Service des Polizeiverwaltungsamtes im Einsatz. Das Team wartet Funkstreifenwagen, aber auch andere Einsatzfahrzeuge der sächsischen Polizei.
Seine Ausbildung hat der junge Kollege bei der Polizei Sachsen absolviert. In dieser Zeit hat er unter anderem unsere Wasserwerfer repariert, Bremsen oder das Verdeck an einem Trabant gewechselt. »Mich reizt die Abwechselung«, sagt Richard. Er und seine Kolleginnen und Kollegen müssen sich von Hydraulik über Elektrik bis hin zum Metallbau auskennen.
Mittlerweile rüstet der 26-Jährige im Sondereinbau handelsübliche Fahrzeuge für Spezialeinheiten um. »Wir müssen uns für alles eine Lösung einfallen lassen«, erklärt er. Ob ein verstecktes Blaulicht oder Lufttanks im Heck – in seiner Werkstatt entstehen passgenaue Konzepte für alle Anforderungen des Polizeidienstes. Und dann wäre da noch das »Bettelbrett«, wie es liebevoll im Fachjargon genannt wird. Was das genau ist und warum es fast bei jedem Spezialfahrzeug zu finden ist, das hört ihr in dieser Folge von »PolizeiFunk – Der Podcast der Polizei Sachsen«.
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