Kapitel
00:00:00 Intro
00:00:31 Einleitung
00:05:03 Interview: Vorstellung
00:09:38 Interview: Forschungshistorie
00:20:32 Kommentar: Zines
00:29:18 Kommentar: Identitätspolitik
00:37:35 Interview: Peer Review
00:40:36 Interview: (Inter)Disziplinarität
00:46:05 Kommentar: Qualitativ vs Quantitativ
00:52:25 Kommentar: Finanzierung von Forschung
00:59:23 Interview: Intelektuelle Promiskuität
01:08:27 Interview: Kritische Theorie
01:15:44 Kommentar: Genealogie
01:19:18 Fazit
Vorstellung
Soziale-Bewegungs-Geschichte, vor allem bekannt unter dem englischsprachigen Pendant:
https://www.palgrave.com/gp/campaigns/social-movements/history-of-social-movementsNira Yuval-Davis: https://uel.ac.uk/about-uel/staff/nira-yuval-davisFloya Anthias: https://www.researchgate.net/profile/Floya-AnthiasKlesses Doktorarbeit trägt den Titel “Gay Male and Bisexual Non-monogamies. Power, Resistance and Normalisation”Klesses erstes Buch: The Spectre of Promiscuity, 2007
https://www.taylorfrancis.com/books/mono/10.4324/9781315552538/spectre-promiscuity-christian-klesseIdentitätspolitik
Die ersten beiden unten stehenden Links geben unter anderem einen Einblick in den historischen Kontext, aus dem „Identitätspolitik” kommt. Beide Artikel unterscheiden (mindestens) zwei Arten von Verwendung von dem Wort „Identitätspolitik”. Dies bedeutet jedoch es gibt noch eine dritte:
Die Verwendung von „Identitätspolitik”, die das Wort „Identitätspolitik” geprägt hat. Diese basiert auf der Auffassung, dass bestimmte Ebenen von Identität (zB Gender, race und Klasse) bereits im Rahmen von Unterdrückung politisiert und essentialisiert sind und deswegen strategisch mit „Identitätspolitik” reagiert werden muss, um diese Unterdrückung zu überwinden.Das Wort als Begriff für Kritik an Identitätspolitik. Diese Kritik verwendet „Identitätspolitik” wiederum identitär und zielt auf eine ganz bestimmte Identitätspolitik. Eben die, die Unterdrückungskategorien versucht zu thematisieren und der dann im Rahmen dieser Kritik oft unter Anderem unterstellt wird Identität erst zu politisieren.Eine Verwendung des Wortes, bei der die historischen Verwendungen des Begriffes beschrieben werden.„Identitätspolitik” nur zu definieren als die beschriebene strategische Position und die Gegenpositionen oder historische Beschreibung damit von dem Wort abzulösen ist unzureichend, weil das Wort in jedem Fall etwas anderes meint und inhaltsleer bleibt, bis man deutlich macht, wovon man gerade spricht. Hinzu kommt, dass das Wort so aufgeladen ist, dass es eben nicht bei den drei oben skizzierten Verwendungszusammenhängen bleibt
Der letzte Link ist ein Artikel in der TAZ, der den Inhalt eines Buches näher kritisch beleuchtet, das sich kritisch mit „der” Identitätspolitik befasst. Er soll in Verbindung mit den anderen beiden Links als Beispiel dafür dienen, dass man recht schnell den Überblick verlieren kann, was und wer mit „Identitätspolitik” wie und aus welcher Perspektive gemeint ist.
https://geschichtedergegenwart.ch/worueber-wir-reden-wenn-wir-identitaetspolitik-sagen-und-worueber-nicht/https://www.bpb.de/themen/rassismus-diskriminierung/rassismus/515930/potenziale-und-grenzen-der-identitaetspolitik/ https://taz.de/Identitaetspolitik-und-Kritik/!5752621/Außerdem noch eine Buchempfehlung von Christian Klesse zur Einführung in die deutschsprachige Debatte zu Identitätspolitik: Susemichel, L.; Kastner, J. (2020) Identitätspolitiken: Konzepte und Kritiken in Geschichte und Gegenwart der Linken. 2. Auflage. Münster: Unrast.
Hinweis zu Begriffen wie „minorisiert“, „marginalisiert“, „ethnisiert“, „rassifiziert/rassialisiert“: Wenn statt „Minorität” von „minorisiert”, oder statt „marginal” von „marginalisiert” gesprochen wird, wird implizit darauf verwiesen, dass diese „Zustände“ immer kulturell und in Herrschaftszusammenhängen hergestellt sind und nicht einfach (natürlich) so sind. Sprachliche Wissensproduktion, also wie wir schreiben und sprechen, ist ein Teil dieses Herstellungsprozesses, deswegen ist diese Nuance wichtig.
Forschungshistorie
Pallotta-Chiarolli, M. (1995). Choosing not to choose: Beyond monogamy, beyond duality. Breaking the Barriers of Desire. Nottingham: Five Leaves Publication, 41-67.Lano, K., & Parry, C. (1995). Mardi Gras: An Old-Fashioned Love Story. In Breaking the barriers to desire: New approaches to multiple relationships. London: Five Leaves Publication, pp 26-32.Maria Palotta-Chiarolli: http://mariapallottachiarolli.com.au/Deborah Anapol:http://www.lovewithoutlimits.comhttps://www.buch7.de/produkt/polyamory-in-the-21st-century-deborah-anapol/1014670827Serena Anderlini-D’Onofrio:https://scholar.google.com/citations?user=Vj_6pd4AAAAJ&hl=enhttps://web.archive.org/web/20240720092932/https://serenagaia.org/en/dr-serenagaia-serenas-backup-1/Anderlini-D’Onofrio, S., & Alexander, J. (2009). Introduction to the Special Issue: Bisexuality and Queer Theory: Intersections, Diversions, and Connections. Journal of Bisexuality, 9(3–4), 197–212. https://doi.org/10.1080/15299710903316489Sonderausgabe des Journals Sexualities zu Polyamorie:
https://journals.sagepub.com/toc/sexa/9/5Journal of Lesbian Studies, Volume 3, Issue 1-2 (1999)
https://www.tandfonline.com/toc/wjls20/3/1-2
als Grundlage für The Lesbian Polyamory Reader
https://books.google.de/books?hl=en&lr=&id=PUePAQAAQBAJZines
Ein Beispiel: Die Krake
https://www.anarchia-versand.net/Zeitschriften/Die-Krake:::9_107.htmlFinanzierung von Forschung: Hintergrund, Grundmittel und Drittmittel
https://www.wissenschaftsrat.de/download/2023/1012-23.pdf?__blob=publicationFile&v=10https://www.dfg.de/de/aktuelles/zahlen-fakten/statistik/fachbezogene-statistikenhttps://link.springer.com/article/10.1007/s11192-015-1633-3https://www.duz.de/beitrag/!/id/357/die-stiefkinderhttps://www.duz.de/beitrag/!/id/365/ein-kleines-fach-ach-wie-reizendhttps://www.duz.de/beitrag/!/id/339/mittelvergabe-nach-dem-leistungsprinzipHornbostel, S. (2014). Schisma oder Diversifikation. Das Verhältnis von Natur-, Sozial-und Geisteswissenschaften. Geistes-und Sozialwissenschaften an der Universität von morgen: Innenansichten und Außenperspektiven, 99-123.Intellektuelle Promiskuität
Heckert, J., & Cleminson, R. (Eds.). (2011). Anarchism & sexuality: Ethics, relationships and power. Routledge.
https://www.routledge.com/Anarchism–Sexuality-Ethics-Relationships-and-Power/Heckert-Cleminson/p/book/9780415658188Nachtrag von Christian Klesse:Sexualities Volume 13, Issue 4 (August 2010), edited by Jamie Heckert.In dem entsprechenden Artikel werde allerdings nicht von “intellectual promiscuity” sondern von “theoretical polyamory” gesprochen. Der Begriff “intellectual promiscuity” würde jedoch in der Blogosphere und auch in einigen akademischen Publikationen vielfältig verwendet (z.B., Sabine Haenni 2014, John Barry 2016).Die Publikation, die laut Leo vorschlägt, eine polyamore Perspektive auf Wissenschaftsdisziplinen anzuwenden, konnten wir leider nicht mehr finden. Falls sie dir in die Finger fällt, gib uns Bescheid via hallo(at)polysophie.infoSchippers, M. (2016). Beyond Monogamy. Polyamory and the Future of Polyqueer Sexualities. NYU Press.Ideologie
Der Begriff „Ideologie” wurde maßgeblich durch Marx geprägt, der den Begriff wiederum von der französischen Aufklärung aufgegriffen hat. Im marxistischen Verständnis beschreibt „Ideologie” ein falsches Bewusstsein über die Welt, das geprägt wird durch die bestehenden Produktionsverhältnisse und damit durch Klassengegensätze. Dieses falsche Bewusstsein verschleiert reale Machtverhältnisse und stabilisiert dadurch diese ökonomisch bestimmten Herrschaftsverhältnisse.
Eine weitere Auffassung von „Ideologie” hat Karl Mannheim in den 1920ern aus dem marxistischen Verständnis des Begriffes entwickelt. Zentral ist dabei die Idee, dass Wissen von sozialer Positionierung abhängig ist (Wissenssoziologie = Wissen wird Gegenstand von Forschung bezogen auf die Frage, wie Wissen sozial hergestellt und eingebettet ist.) „Ideologie” wird hiernach als Deutungsmuster für die jeweilige Wirklichkeit verstanden, das abhängig ist von dem jeweiligen sozialen Kontext, in den Perspektiven eingebettet sind. In dem auf Mannheim zurückgehenden Verständnis wird „Ideologie” stärker als bei Marx entkoppelt von Herrschaftszusammenhängen und vor allem von ökonomischem Voraussetzungen für Herrschaft. Darüber hinaus hat „Ideologie” in verschiedenen theoretischen Richtungen (teilweise entlang von Fächergrenzen) unterschiedliche Verwendungen, auch wenn diese oft auf Mannheim zurückgehen. Beispielsweise verbinden politikwissenschaftliche Verwendungen andere Dinge mit dem Begriff als psychologische Verwendungen und stellen andere Fragen daran und auch damit.
Es gibt eine weitere Verwendung von „Ideologie”, dabei wird sie verstanden als dogmatische, weltfremde, meist politische Position. Es geht also eher um Ideologie als ein von politischen Positionen und Überzeugungen abhängiges, geschlossenes Weltbild im Gegensatz zu neutralen/sachlichen/unpolitischen Positionen, als um einen Wissenszusammenhang wie in den oben beschriebenen Verständnissen.
Etwas platt verallgemeinernd und klassifizierend formuliert könnte man sagen: Konservative Wissensproduktion ist insofern dem Ideologievorwurf ausgesetzt, dass sie bestehende Strukturen von Herrschaft, Macht, Unterdrückung und Ausbeutung nicht ausreichend reflektiert und dadurch stabilisiert, indem sie sie reproduziert und naturalisiert. Progressive Wissensproduktion dagegen unterliegt dem Vorwurf, in dem Sinne von Ideologie beeinflusst zu sein, dass sie ihre Politiken, Ideale und Ziele Strukturen von Herrschaft, Macht, Unterdrückung und Ausbeutung abzubauen zugrunde legt und daher ihre Beobachtungen nicht neutral/objektiv sind, sondern von Weltbildern geprägt. Innerhalb der eigenen Reflektion arbeitet progressive Wissensproduktion in dem Zwiespalt, sich dem, was sie unter Ideologie versteht, ebenfalls ausgesetzt zu sehen. Sie versucht mit diesem Problem umzugehen, indem u. a. Subjektivität bei der Produktion von Wissen reflektiert wird. Gleichzeitig unterstützt dieses Vorgehen den Vorwurf, nicht ideologiefrei (objektiv/neutral/unpolitisch) zu arbeiten. Während sich auf „der einen Seite“ mit Objektivität gerechtfertigt und argumentiert wird, wäre die Erwiderung „der anderen Seite“ darauf, dass diese Objektivität nicht gegeben ist und gerade durch die Annahme selbiger wiederum ebenfalls politische, ideelle und zielorientierte Weltbilder verdeckt bleiben, beziehungsweise sogar normalisiert und naturalisiert werden. Vor allem jedoch werden zwei völlig unterschiedliche Ideologiebegriffe verwendet.
Zum Thema Ideologie zwei Videoempfehlungen:
PhilosophyTube – Jordon Peterson’s Ideology (2021)
https://www.youtube.com/watch?v=m81q-ZkfBm0Slavoj Zizek – The Pervert’s Guide to Ideology (2012)
https://www.youtube.com/watch?v=ONGYW7aHK38(Auto-)Ethnographisch
Ethnographie ist der Fachausdruck für Beschreibungen, möglicherweise interpretierenden Charakters, von Kulturen, Gesellschaften oder ethnischen Gruppen. Gemeint sind also Schriften (zumindest meistens Schriften, es gibt bspw. auch ethnographische Filme), die sich damit befassen, was eine bestimmte Zusammenstellung von Menschen tut. Da sich Ethnographien (gemeint sind jetzt die im Wissenschaftsbetrieb erstellten, es gibt aber auch Frühformen z.B. in Formen von Reiseberichten) im Laufe der Geschichte stark verändert haben, kann „tut“ an dieser Stelle vieles meinen: Lebensabläufe, Jahresstrukturen, Rituale, Verwandtschaftsstrukturen, Vorstellungswelten oder sie können auch auf bestimmte Themen bezogen sein, beispielsweise Wirtschaft oder Religion. Teil dieser Entwicklung von Ethnographien sind auch Veränderungen von Vorstellungen von Lokalität und Methodik, mit denen Ethnographien erarbeitet werden. Während man sich zunächst mit einer recht lokalen Vorstellung von dem, was es zu beschreiben galt, befasst hat, hat sich die Vorstellung eher zu global vernetzten Kulturen hin entwickelt, und der Idee, dass Lokalität eingebunden ist in Globalität. Bezogen auf Methoden kann man grob eine Entwicklung beschreiben von Reiseberichten, Analysen aus der Ferne („Lehnstuhlethnologie“ auf Basis von Fragebögen oder zB Gegenständen, die wiederum von anderen – meist nicht Forschenden – von woanders mitgebracht bzw. ausgefüllt wurden) schließlich hin zu reisenden Forschenden, die Feldforschung betreiben. Feldforschung wiederum hat sich in den letzten ca. 100 Jahren bezogen auf Fragen wie und in welchem Verhältnis zu den Erforschten sie erfolgt und erfolgen sollte, verändert. Dabei spielen sowohl ethische Fragen als auch erkenntnistheoretische Fragen eine Rolle.
Entwicklungen von Ethnographien und wie sie erstellt werden, sind unter anderem beeinflusst von (selbst-)kritischer Reflektion von kolonialistischen und rassistischen Vorstellungen, die sich sowohl in die Betrachtungen von „fremden“ als auch „eigenen“ Kulturen (im deutschen Sprachraum analog zur Unterscheidung zwischen den inzwischen anders heißenden Fächern „Völkerkunde” und „Volkskunde”, was nicht heißen soll, dass nur in diesen Fächern mit Ethnographien gearbeitet wird) eingeschrieben haben.
Autoethnographisch (autós -> altgr. für selbst) bezeichnet ein methodisches Vorgehen, das die eigene subjektive Erfahrung explizit mit einbezieht und sichtbar macht. Was das im Einzelnen bedeutet, hängt von der Fragestellung (bzw. warum und inwiefern die eigene Perspektive relevant ist) und dem Forschungsgegenstand ab.
Hierzu noch zwei Zitate aus Klesse, C. (2009) ‘Autoethnografie als Methode kritischer Sexualforschung.’ Zeitschrift für Sexualforschung, 22(4) pp. 353-358.
„Aus der Perspektive eines positivistischen oder post-positivistischen Wissenschaftsverständnisses, wurden autoethnografische Arbeiten vieler Transgressionen bezichtigt. Oft wird ihnen das Gütesiegel der Wissenschaftlichkeit schlicht abgesprochen. ForscherInnen, die sich in ihren Arbeiten sichtbar machen und sich zu einem radikal-subjektiven Standpunkt bekennen, gelten oft als unfähig, dem Kriterium der Objektivität gerecht zu werden. Tatsächlich ist für viele, die autoethnografisch arbeiten, Objektivität kein Maßstab. Unter Bezugnahm auf die Kritik der Repräsentationsstrategien in herkömmlichen kultur- und sozialwissenschaftlichen Praxen wird Objektivität entweder als eine Fiktion oder eine Technologie der Selbst-Autorisierung gedeutet, durch welche die Interessen und die sozio-politische oder kulturelle Verortung der ForscherInnen aus dem Blick geraten.“
„Es ist an der Zeit, dass wir als ForscherInnen zu Fragen des Geschlechts und der Sexualität das Zepter des Objektivitätsanspruches, das Zeichen entrückter Sachkundigkeit, niederlegen und unser eigenes Erleben mit dem derer in Verbindung setzen, die großzügig einige ihrer Geschichten mit uns teilen, um unsere Forschungsvorhaben zu unterstützen. Die mutigeren unter uns tun das offen und erzählen ihre eigenen Geschichten. Autoethnografisches Schreiben ist mutig, weil es sich bewusst auf Widersprüchlichkeiten und kritische oder krisenhafte Momente bezieht. Autoethnografie wird von einem auf Transformation zielenden Ethos stimuliert. Sie basiert auf der Ambition, durch die Erzählung, Reflexion und Analyse von Erlebtem, Ungerechtigkeiten, Trennungen, Unerträglichkeiten, Spannungen, Ungemütlichkeiten und andere Effekte kulturelle Risse, Verwerfungen und Konfrontationen zu thematisieren. Sie versteht sich nicht nur als eine neue Methode, sondern als Teil eines gemeinschaftlichen Versuchs, Forschungspraxis und wissenschaftliches Schreiben neu zu definieren.“
Kritische Theorie
https://plato.stanford.edu/entries/critical-theory/Post und de-colonial studiesPostkolonialismus
https://www.idaev.de/recherchetools/glossar/glossar-detail?tx_dpnglossary_glossary%5Baction%5D=show&tx_dpnglossary_glossary%5Bterm%5D=139&tx_dpnglossary_glossarydetail%5Bcontroller%5D=Term&cHash=07e79e8efe50edd7488e26718b2afa82Dekolonialismus
https://www.idaev.de/recherchetools/glossar?tx_dpnglossary_glossary%5Baction%5D=list&tx_dpnglossary_glossary%5Bcontroller%5D=Term&tx_dpnglossary_glossary%5BcurrentCharacter%5D=D&cHash=c4fb7b9faf3e5d1c20c3bd2870ad4ec4Critical race studieshttps://verfassungsblog.de/critical-race-theory-in-deutschland/https://time.com/5891138/critical-race-theory-explained/IntersektionalitätFolge 3 Stigma & Outing
https://polysophie.info/2022/04/21/folge-3-stigma-outing/Hartmann, J., Klesse, C., Wagenknecht, P., Fritzsche, B., & Hackmann, K. (Eds.). (2007). Heteronormativität: Empirische Studien zu Geschlecht, Sexualität und Macht (Vol. 10). Springer-Verlag.Erel, U., Haritaworn, J., Rodríguez, E. G., & Klesse, C. (2007). Intersektionalität oder Simultaneität?!—Zur Verschränkung und Gleichzeitigkeit mehrfacher Machtverhältnisse—Eine Einführung. In Hartmann, J., Klesse, C., Wagenknecht, P., Fritzsche, B., Hackmann, K. (Eds.), Heteronormativität. Empirische Studien zu Geschlecht, Sexualität und Macht (pp. 239-250). VS Verlag für Sozialwissenschaften.Heteronormativitäthttps://diskrit-kubi.net/glossar/#ID2782Michael Warner (relevante Publikationen)Berlant, L. and Warner, M. (1998) ‘Sex in Public’, Critical Inquiry, 24(2), pp. 547–566.Warner, M. (ed.) (1993) Fear of a queer planet: queer politics and social theory. 1st edn. Minneapolis: Univ. of Minnesota Press (Cultural politics).Warner, M. (2000) The trouble with normal: sex, politics, and the ethics of queer life. New York: Free Press.