Eine Folge irgendwo zwischen Therapiesitzung und Old-Man-Rant, die sich um künstlerische Zweifel und Selbstverwirklichung dreht. Außerdem gibt es ein paar Serientipps und einen Ausschnitt von einem Gig, in dem sich meine innere Pissigkeit den Weg nach außen gebahnt hat.

Manchmal tut Stand-up-Comedy einfach weh.

An Abenden, an denen so rein gar nichts passt, wird das Ego auf eine harte Prüfung gestellt. Wo ich mich aber früher weinend in den Schlaf masturbiert hätte, mache ich heute einfach eine Pottcast-Folge draus.

*Richtigstellung: Ich bin kurzsichtig, nicht weitsichtig*

Trotz einer Männergrippe und dem nahenden Tod, raffe ich mich auf, um eine Folge aufzunehmen wie eine Sammlung Motivations-Memes.

Außerdem geht es darum, inwiefern man sich für ein Publikum verbiegen muss und darum, wie wichtig einzelne Worte in der Comedy sind (wording),

Nutzt nicht nur den Tag sondern auch das Leben, denn das Leben steckt voller Geschichten, denn ohne Geschichten gibt es auch keine Comedy. Klingt philosophisch und ein bisschen ist es das schon. Eine Schnapszahlfolge wie ein guter Rum.

Sind fremdländische Akzente per se rassistisch? Sind alle meine Bühnenstories mir auch wirklich so passiert? Wie ehrlich muss sein Comedian ein, um authentisch zu wirken? Eine Folge live aus den Ausläufen von Sturm Sabine.

Trotz aller körperlicher Widrigkeiten und einem garenden Kasseler, erzähle ich heut von den Vorzügen und Nachteilen einer florierenden Open-Mic-Szene.

Außerdem gibt es ein paar Gedanken zu meiner Entwicklung als Standupper.

In dieser besonders deepen Folge (ohne Affen) geht es um Selbstzweifel und wie man damit umgehen sollte, darum was eine Bühnen-Persona ist und wie sie entsteht, und ein kurzer Rant über Verkopftheit und falsche Bilder.

In dieser Folge geht es um die Frage, ob man von der Comedy leben kann, und wenn nicht, wie man diesen Punkt erreichen kann, wenn überhaupt. Außerdem gibt es zwei kurzen Kritiken zu sehr langatmigen Oscarkandidaten.

Comedians haben es besonders gerne, wenn ihnen das Publikum nach ihrem Auftritt Tipps geben möchte, vor allem wenn der Tipp "Du musst mehr über Fotzen machen!" ist.

Wir starten mit einer Folge ins neue Jahr über einen besonderen Kneipen-Gig und die Frage, warum ich ab sofort "Ihre Lordschaft" genannt werden möchte.

In der letzten Folge des Jahres gibt es ein wenig Comedy-Gedöns, eine wilde Theorie zum Thema rechte Spackos und Hundeprofilbilder und eine Nichteinkaufsempfehlung.

Ein frohes Fest, einen guten Rutsch und bis nächstes Jahr.