Nach einer kurzen Zusammenfassung der Woche, gibt es einen Rückblick auf 2019 und einen Vorblick auf 2020 mit Ideen und Pläne zur Comedy-Weltherrschaft.

Außerdem eine Stand-up-Buchempfehlung und eine neue Aufnahmen meines neuen E-Nutten-Material.

In dieser Folge erzähle ich von einer epischer Show in Wuppertal, davon, dass Crowdwork Fluch und Segen zugleich sein kann und ich beantworte Fragen von "Fans" im Stile eines anderen beliebten Lebensmittelpodcasts.

Müde von einem Dreh krieche ich in mein Pottcast-Studio,um von einer ereignisreichen Woche zu berichten, in der ich neben meinem Auftritt als Support von Torsten Sträter endlich mal wieder bei einem Open-Mic etwas Neues probieren konnte und meinen eigenen Black Friday hatte.

Eine Woche mit Höhen und Tiefen muss aufgearbeitet und Entscheidungen müssen gefällt werden. Von Booten und Kellern, und einem Solo-Abend, von dem ich viel gelernt habe.

Das Jahr neigt sich dem Ende und mein Energiebalken auch. Trotzdem habe ich alles was geht aus dem Motivationstank gekratzt, um eine ganz ordentliche Folge auf die Beine zu stellen, mit einem Nachklapp zu Berlin, den Nutzen von Selbstzweifel für Künstler und Leitungswasser.

In dieser Episode berichte ich von meinem Quatsch-Club-Aufenthalt in Berlin, von meiner Shopping-Queen-Tour mit Torsten Sträter, darüber wie ich Lisa Eckhart beleidigt habe und davon, wie man als kommender Stern am Comedyhimmel seine Hoteleinrichtung richtig schrotten sollte.

In dieser viel zu langen kurzen Folge berichte ich von meinen Auftritten beim Quatsch Club in Hamburg, rede über die vielen kleinen Stellschrauben beim Stand-up und der Wichtigkeit die richtigen Worte im richtigen Kontext zu benutzen.

In dieser Folge erzähle ich ein wenig von meiner fluffigen Tour in der Einöde Niedersachsens mitsamt Keiler und pürierten Flamingos, von meiner aktuellen Lieblingsserie auf Netflix (Daybreak) und über meinen Eindruck vom Joker und warum man den Film nicht im Kino gucken sollte.

In dieser organischen Folge geht es darum das Versagen zu umarmen und wie man trotz beschissener Gags einen unterhaltsamen Auftritt hinlegen kann.

Außerdem geht es um die Frage, ab wann man wirklich zu alt für den Scheiß ist und man seine Karriere an den Nagel hängen sollte und um die gewisse Balance in seinem Material.

Drei Auftritte, die nicht unterschiedlicher hätten sein können und die Erkenntnis, dass man vor fast jedem Publikum funktionieren muss. Außerdem geht es um die oft bemühte Authentizität auf der Bühne und wie man ihr näher kommen kann.