In dieser francophilen Folge erzähle ich von meiner Kindheit in Frankreich und von der Fähigkeit eines Comedians/einer Comedienne den "Raum" zu lesen und sein/ihr Material an das Publikum anzupassen. Außerdem droppe ich die Namen Felix Lobrecht, Torsten Sträter und Micki Beisenherz, damit ich sie in die Podcast-Tags packen kann, um meine erbärmliche Reichweite zu steigern.

Der Stand-up-Comedian eures Vertrauen war viel unterwegs und hat viel zu berichten. Von latentem Rassismus bis hin zu einem Auftritt mit dem Witze-Maschinengewehr Markus Krebs. Natürlich wird auch in dieser Folge der Blutdruck leicht in die Höhe getrieben. So ganz ohne Aufregung geht's halt nicht.

Schlecht gelaunt, frustriert und mit einer leichten Schaumkrone vor der Mund, rantet der Grumpy Old Comedian über das Business, über Kollegen und Greta-Hater.

Doch jeder Sturm bietet auch die Chance für einen befreienden Neuanfang.

Neue Folge, neues Glück. Heute gibt es einen kleinen Rant gegen Menschen, die denken Comedians anzuzeigen sei der geile Shit, es geht um Klassenpflegschaftssitzungen und dieses Gefühl, wenn Gags einfach rausmüssen und um das neue Special von Bill Burr (Paper Tiger).

In dieser entspannten Folge geht es um Menschen, die bei Comedy-Shows nerven (sogenannte Hekler) und wie man mit ihnen umgeht. Außerdem freue ich mich darüber, dass aus einer verkackten Idee doch noch ein gutes Comedy-Bit geworden ist.

Eine Themen-Folge über das Versagen und darüber, wie uns Niederlagen besser machen können. Neben einer chronologischen Analyse meines letzten Scheiterns, gibt es eine technische Empfehlung de Woche und meine Meinung über das aktuelle David-Chapelle-Special.

Eine heiße Folge mit ein paar kalten Worten zum Fernsehgartengate von und mit Luke Mockridge, einen kleinen Newcomer-Rant und einen Tipp für Freunde von Retro-Videospielen.

Zurück aus der Sommerpause und mit ordentlich Schwung bringt der Pottcast ohne Sinn und Verstand wieder die Themen auf den Tisch, die Menschen auch wirklich bewegen.

Natürlich gibt es wieder einen kleinen Einblick in das Leben als Komiker (oder Stand-up-Comedian, wie man heutzutage sagen muss!11!!) und einen Rant gegen Arschloch-Kommentatoren bei Facebook.

In der letzten Folge vor der Sommerpause wird noch mal ordentlich geballert.

Es geht um die Frage, warum ich nicht erfolgreich bin, was meine PR-Unfähigkeit damit zu tun hat und ob man als Hobby-Comedian ein schlechtes Gewissen haben sollte.

Viel Spaß und ein schönen Sommer wünsche ich euch.

Trotz fehlender Motivation habe ich mich durchgerungen eine kurze Folge aufzunehmen, mit einem kurzen Business-Rant und eine paar Storys zu verflossenen Liebschaften.

Ideal für kurze Autofahrten oder längere Stuhlgänge.