Wenn du im HYROX dein volles Potenzial abrufen willst, führt kein Weg an einem strukturierten, spezifischen Warm-up vorbei. Ich spreche hier aus eigener schmerzlicher Erfahrung.
Denn bei meinem allerersten HYROX war mein Warm-up schlichtweg nicht ausreichend: 15 bis 20 Minuten, irgendwie planlos, nicht spezifisch genug. Obwohl ich als Sportwissenschaftler natürlich weiß, wie wichtig diese Vorbereitung ist, war ich in dem Moment vor allem eines – Athlet. Und der denkt manchmal anders als der Coach.
Heute weiß ich: Wenn du im HYROX deine Bestleistung bringen willst, brauchst du ein durchdachtes, systematisches Warm-up. Warum? Weil HYROX hohe Anforderungen stellt – metabolisch, muskulär, technisch und mental.