Klingt nach "Qual der Wahl"? Nein, das ist es aber nicht! ;)
Nicht nur für den Podcast-Start sollte man sich überlegen, welches Format man benutzt. Auch im Verlauf kann das sinnvoll sein, denn mit dem Wechsel eines Formats grenzt man sich ggf. sofort vom Wettbewerb ab. Und da Podcasting der Wilde Westen ist, ist Flexibilität eine gute Eigenschaft.
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Links zu Aktionen, Ressourcen und Partnern Interviewtipps von Markus TirokZusammenfassung der wichtigsten Punkte dieser Folge
(automatisch generiert mit Podigee + KI)
Es handelt sich um ein Format, bei dem eine einzelne Person spricht.Der Fokus liegt auf dem Inhalt, der von der Person geliefert wird.Es erfordert eine umfangreiche Vorbereitung, um qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern.In diesem Format führt der Podcaster Interviews mit Gästen.Der Gast liefert den Großteil des Inhalts.Es erfordert gute Interviewtechniken und die Fähigkeit, interessante Fragen zu stellen.Es werden zwei oder mehr Personen beteiligt, die als festes Team fungieren.Sie werfen sich gegenseitig die Bälle zu und erstellen gemeinsam eine Podcastfolge.Es ist wichtig, dass sie auch mit laufendem Mikrofon miteinander interagieren können.Eine Kombination aus den oben genannten Formaten.Es kann Solo-Episoden, Interviews und Co-Hosting-Episoden enthalten.Es ist flexibel und kann auf die Bedürfnisse des Publikums zugeschnitten werden.Eine in sich geschlossene, thematisch zusammenhängende Serie.Sie ist zeitlich begrenzt und hat ein klar definiertes Ende.Sie kann als eigenständiger Podcast konzipiert oder in einen bestehenden Podcast integriert werden.