Inkontinenz betrifft nicht nur ältere Menschen – auch junge Erwachsene kämpfen damit, oft in absoluter Stille. Die Scham, als „unnormal“ wahrgenommen zu werden, führt zu sozialer Isolation, Stress und Angst. Ständig in Sorge vor peinlichen Situationen, vermeiden Betroffene Aktivitäten und ziehen sich zurück, was das Risiko für depressive Symptome erhöht.
Hinzu kommt: Viele trauen sich nicht, Hilfe zu suchen. Die Angst vor Ablehnung und Stigmatisierung hält sie davon ab, notwendige medizinische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Dabei könnten rechtzeitige Behandlungen das Leben dieser Menschen verändern.
Doch was genau hindert junge Betroffene daran, sich zu öffnen? Und wie können psychische Belastungen wie soziale Phobien und depressive Verstimmungen gelindert werden? In dieser Episode gehen wir genau diesen Fragen nach. Es ist an der Zeit, das Schweigen zu brechen, das Thema zu enttabuisieren und den Betroffenen Mut zu machen, sich Hilfe zu holen.
Hör rein und erfahre, wie offene Gespräche, Aufklärung und Unterstützung jungen Menschen einen Ausweg aus der Isolation bieten können!
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Viel Vergnügen mit der neuen Folge,