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**S02E14 | Euphemia – Ein Algorithmus, der den Strompreis in Europa bestimmt
Jedes Jahr wird in ganz Europa im Day-Ahead-Großhandel mit 1.500 Terrawattstunden (TWh) Strom gehandelt, es geht um etwa 200 Millionen Euro täglich. Die Preise in Belgien, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden, Deutschland und Österreich werden dabei über das Flow Based Market Coupling - zu Deutsch: die lastflussbasierte Marktkopplung – gebildet.
Dieses System und den darin wesentlichen Algorithmus namens Euphemia mitsamt seinen Variablen und Restriktionen zu verstehen, ist entscheidend – aber eine große Herausforderung. Eine aktuelle Studie der Österreichischen Energieagentur im Auftrag von Oesterreichs Energie zeigt, dass besonders kleinere Marktakteure aufgrund von fehlender Transparenz und einem hohen Suchaufwand einen strukturellen Nachteil haben.
Wieso dies relevant ist und wie Verbesserungen erzielt werden können, bespricht Christoph Dolna-Gruber in dieser Ausgabe von Petajoule mit Edgar Röck (TIWAG und Oesterreichs Energie) und der Studienautorin Karina Knaus (Österreichische Energieagentur).
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Fundstücke
Edgar Röck (TIWAG und Oesterreichs Energie)
Wege zu einem klimaneutralen Energiesystem: Die deutsche Energiewende im Kontext gesellschaftlicher Verhaltensweisen
zur Studie von Fraunhofer ISE
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Karina Knaus (Österreichische Energieagentur)
The Electrical Consumption of Christmas
zum Blog-Eintrag auf electricaldirect.co.uk
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Christoph Dolna-Gruber (Österreichische Energieagentur)
EU-Taxonomie stärkt Transparenz für nachhaltige Investitionen
zum Wochenbericht des DIW Berlin
By Österreichische Energieagentur5
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**S02E14 | Euphemia – Ein Algorithmus, der den Strompreis in Europa bestimmt
Jedes Jahr wird in ganz Europa im Day-Ahead-Großhandel mit 1.500 Terrawattstunden (TWh) Strom gehandelt, es geht um etwa 200 Millionen Euro täglich. Die Preise in Belgien, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden, Deutschland und Österreich werden dabei über das Flow Based Market Coupling - zu Deutsch: die lastflussbasierte Marktkopplung – gebildet.
Dieses System und den darin wesentlichen Algorithmus namens Euphemia mitsamt seinen Variablen und Restriktionen zu verstehen, ist entscheidend – aber eine große Herausforderung. Eine aktuelle Studie der Österreichischen Energieagentur im Auftrag von Oesterreichs Energie zeigt, dass besonders kleinere Marktakteure aufgrund von fehlender Transparenz und einem hohen Suchaufwand einen strukturellen Nachteil haben.
Wieso dies relevant ist und wie Verbesserungen erzielt werden können, bespricht Christoph Dolna-Gruber in dieser Ausgabe von Petajoule mit Edgar Röck (TIWAG und Oesterreichs Energie) und der Studienautorin Karina Knaus (Österreichische Energieagentur).
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Fundstücke
Edgar Röck (TIWAG und Oesterreichs Energie)
Wege zu einem klimaneutralen Energiesystem: Die deutsche Energiewende im Kontext gesellschaftlicher Verhaltensweisen
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