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Sascha Alexander Geršak kommt im Mai 1975 im baden-württembergischen Balingen zur Welt und wächst dort auch auf.
Er spielt in Bands, ist Gabelstaplerfahrer auf Open-Air-Konzerten und zieht mit 25 nach Zürich. Dort wird er an der European Film Actor School zum Schauspieler ausgebildet. Geršak spielt ab 2004 Theater. Erfolgreich. Sein Spielfilmdebüt ist 2007 die Tragikomödie „Sonntag“.
Seitdem ist er aus der deutschen TV- und Film-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Mal sind es kleinere Rollen wie die des gewalttätigen Zuhälters Kolja in Dominik Grafs packender und preisgekrönter Serie „Im Angesicht des Verbrechens“. Mal ist es ein obligatorischer, traditioneller „Tatort“-Auftritt. Mal setzt er sich im Casting durch, um den vermeintlichen deutschtürkischen Terroristen Murat Kurnaz zu spielen.
Preise und Nominierungen hat er in den vergangenen 16 Jahren einige abgestaubt – unter anderem für seine Rolle als Geiselnehmer Hans-Jürgen-Rösner im ARD-Zweiteiler „Gladbeck“.
Zuletzt war er in der Netflix-Serie „Achtsam morden“ zu sehen und parallel in der ARD mit „Finsteres Herz – Die Toten von Marnow 2“. Dort spielt er den Kriminalhauptkommissar Frank Elling.
Sein physisches Spiel, seine Gravitas und sein mitunter raues, bärbeißiges Auftreten prädestinieren Geršak für die derben, groben Rollen, für Antihelden, Bösewichte und vom Leben gezeichnete Charaktere oder halt für eine Rolle im Video zum Song „15 Sekunden“ von Die Nerven.
Geršak lebt mit seiner Frau und drei Kindern hier in Berlin.
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Sascha Alexander Geršak kommt im Mai 1975 im baden-württembergischen Balingen zur Welt und wächst dort auch auf.
Er spielt in Bands, ist Gabelstaplerfahrer auf Open-Air-Konzerten und zieht mit 25 nach Zürich. Dort wird er an der European Film Actor School zum Schauspieler ausgebildet. Geršak spielt ab 2004 Theater. Erfolgreich. Sein Spielfilmdebüt ist 2007 die Tragikomödie „Sonntag“.
Seitdem ist er aus der deutschen TV- und Film-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Mal sind es kleinere Rollen wie die des gewalttätigen Zuhälters Kolja in Dominik Grafs packender und preisgekrönter Serie „Im Angesicht des Verbrechens“. Mal ist es ein obligatorischer, traditioneller „Tatort“-Auftritt. Mal setzt er sich im Casting durch, um den vermeintlichen deutschtürkischen Terroristen Murat Kurnaz zu spielen.
Preise und Nominierungen hat er in den vergangenen 16 Jahren einige abgestaubt – unter anderem für seine Rolle als Geiselnehmer Hans-Jürgen-Rösner im ARD-Zweiteiler „Gladbeck“.
Zuletzt war er in der Netflix-Serie „Achtsam morden“ zu sehen und parallel in der ARD mit „Finsteres Herz – Die Toten von Marnow 2“. Dort spielt er den Kriminalhauptkommissar Frank Elling.
Sein physisches Spiel, seine Gravitas und sein mitunter raues, bärbeißiges Auftreten prädestinieren Geršak für die derben, groben Rollen, für Antihelden, Bösewichte und vom Leben gezeichnete Charaktere oder halt für eine Rolle im Video zum Song „15 Sekunden“ von Die Nerven.
Geršak lebt mit seiner Frau und drei Kindern hier in Berlin.
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