Jeder Vierte in Deutschland leidet an Schlafstörungen. Die Ursachen sind ganz unterschiedlich: Schnarchen kann die nächtliche Atmung beeinträchtigen, wer das Handy im Bett vor dem Einschlafen benutzt, verhindert, dass der Körper das Schlafhormon Melatonin produziert. Oft kann nur ein Aufenthalt im Schlaflabor wirklich Klarheit schaffen. Eine Alternative bietet das Sensorsystem, das Studierende am Karlsruher Institut für Technologie entwickelt haben. Mit einem Stirnband und dem Handy kann man die Schwachstellen im eigenen Schlafverhalten ganz bequem zuhause aufspüren.