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Wir sind wieder da und stürzen uns in die absurde, hyperkapitalistische White-Feminism-Girlboss-Bossbitch-Welt von "Selling Sunset", in der die Häuser keine Seelen haben und die Handtaschen keine Funktion, weil alle schweinereich sind. Zumindest alle, die wir sehen. Deswegen fangen wir diesmal mit einem vorgezogenen Nachtrag an (die ersten 24 Minuten), in denen wir euch noch mehr Kontext geben: Wir sprechen über Obdachlosigkeit in LA, unbezahlbares Wohnen, den Autor*innen und Schauspieler*innen Streik, was das mit Reality TV zu tun hat, und wie Studios beide Gruppen ausbeuten, und dass Reality TV auf der emotional labour von Frauen aufbaut - aber Männer davon profitieren. Dabei machen wir auch einen kurzen Schlenker zu den Real Housewives und den Duggars.) Daher:
CN: sexuelle Gewalt in der Familie und religiöses Trauma von Minute 16-22.
Dann geht es in die Detail-Analyse: Wir sprechen über die Themen, um die sich bei Selling Sunset alles dreht: Familienmodelle, Ehe, Kinderwunsch, Freundschaften (oder das, was als solche durchgeht), Konkurrenzkampf, hoch gegenderte Performance von Femininität, Körperkult, Schönheits-OPs, Luxus und Geld, Geld und noch mehr Geld. Wir reden über absurde Handtaschen und was sie bedeuten, fake Storylines und ob es überhaupt relevant ist, dass sie womöglich fake sind, Meta-Diskussionen und absurdes Drama. Außerdem fällt zwischendurch ein Hase vom Schreibtisch und ein orangener Dino hat seinen Auftritt.
Zum Schluss analysieren wir noch den Ken-Song aus dem neuen Barbie-Film, der zum Zeitpunkt der Aufnahme gerade als Teaser erschienen war - und, let's just say, we have some notes.
Wir sind wieder da und stürzen uns in die absurde, hyperkapitalistische White-Feminism-Girlboss-Bossbitch-Welt von "Selling Sunset", in der die Häuser keine Seelen haben und die Handtaschen keine Funktion, weil alle schweinereich sind. Zumindest alle, die wir sehen. Deswegen fangen wir diesmal mit einem vorgezogenen Nachtrag an (die ersten 24 Minuten), in denen wir euch noch mehr Kontext geben: Wir sprechen über Obdachlosigkeit in LA, unbezahlbares Wohnen, den Autor*innen und Schauspieler*innen Streik, was das mit Reality TV zu tun hat, und wie Studios beide Gruppen ausbeuten, und dass Reality TV auf der emotional labour von Frauen aufbaut - aber Männer davon profitieren. Dabei machen wir auch einen kurzen Schlenker zu den Real Housewives und den Duggars.) Daher:
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