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Die 50. Folge von „Lauer und Wehner“ hätte ein schönes Jubiläum werden sollen, ist sie aber nicht, die Coronakrise hat auch uns fest im Griff. Dennoch ist sie eine Premiere: Zum ersten mal seit Ulrich und Christopher zusammen podcasten („Lauer informiert“, Mai 2018), wird die Folge an zwei verschiedenen Orten aufgenommen.
Zunächst reden Ulrich und Christopher über die verschiedenen Forderungen, sogenannte Fake News in Zeiten von Corona zu bestrafen. Ulrich zeigt auf, welche Möglichkeiten es heute schon gäbe, Falschbehauptungen aller Art zu ahnden.
Danach geht es um Systemrelevanz, die mit der Coronakrise eine neue Bedeutung bekommen hat. Nicht mehr Banken werden als Systemrelevant bezeichnet, sondern diejenigen, „die den Laden am laufen halten“. Die von Christopher erwähnte Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie findet ihr hier.
Zum Schluss erzählt Ulrich noch, welche Auswirkungen die Coronakrise auf die Strafjustiz hat.
An einigen Stellen ist möglicherweise ein Brummen auf Ulrichs Tonspur zu hören. Dies bitten wir zu entschuldigen.
Wie immer freuen wir uns über Feedback und Anregungen.
Unterstützt „Lauer und Wehner“ durch einen Dauerauftrag auf das folgende Konto:
IBAN: DE25700222000020192089
Oder über eine Zuwendung per Paypal
Folgt @LauerundWehner auf Twitter
Den Feed des Podcasts findet ihr hier.
„Lauer und Wehner“ gibt es auch auf Spotify.
„Lauer und Wehner“ auf iTunes.
„Lauer und Wehner“ auf YouTube.
Dieser Podcast hat Kapitelmarken. Sollte Dein Podcastprogramm diese nicht anzeigen, sind hier die Zeiteinträge zur Orientierung:
00:00:00.000 Begrüßung
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Die 50. Folge von „Lauer und Wehner“ hätte ein schönes Jubiläum werden sollen, ist sie aber nicht, die Coronakrise hat auch uns fest im Griff. Dennoch ist sie eine Premiere: Zum ersten mal seit Ulrich und Christopher zusammen podcasten („Lauer informiert“, Mai 2018), wird die Folge an zwei verschiedenen Orten aufgenommen.
Zunächst reden Ulrich und Christopher über die verschiedenen Forderungen, sogenannte Fake News in Zeiten von Corona zu bestrafen. Ulrich zeigt auf, welche Möglichkeiten es heute schon gäbe, Falschbehauptungen aller Art zu ahnden.
Danach geht es um Systemrelevanz, die mit der Coronakrise eine neue Bedeutung bekommen hat. Nicht mehr Banken werden als Systemrelevant bezeichnet, sondern diejenigen, „die den Laden am laufen halten“. Die von Christopher erwähnte Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie findet ihr hier.
Zum Schluss erzählt Ulrich noch, welche Auswirkungen die Coronakrise auf die Strafjustiz hat.
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