Das Sonntagshuhn will ab jetzt joggen - denn der Bauer hat gesagt "A jeder braucht an Sport" (er meinte damit aber: Fußball im Fernsehen anschauen). Als Kriterien für Sport werden festgelegt: es darf keinen Spaß machen, für nichts nützlich sein, und man muss dabei Spezialkleidung anhaben. Am Schluss kommen beide überein, dass das Sonntagshuhn ja schon den Sport des Eierlegens ausübt - und machen sich noch einen faulen Sonntag.

Max will endlich groß sein und möchte sich deshalb ein Stärkungsmittel bestellen. Das Sonntagshuhn verweist warnend auf den Vorfahren "Doktor Kükill". Der war ein sehr kleines, aber kluges Küken, das in seinem Labor ein Wachstumsmittel erfand und es einnahm. Worauf er sich in Mister Streit verwandelte, einen riesigen, bösen und zerstörerischen Hahn. Max behauptet, die Geschichte sei gelogen. Aber am Ende finden die beiden Hühner heraus: Kleinsein hat auch Vorteile.

Max will endlich groß sein und möchte sich deshalb ein Stärkungsmittel bestellen. Das Sonntagshuhn verweist warnend auf den Vorfahren "Doktor Kükill". Der war ein sehr kleines, aber kluges Küken, das in seinem Labor ein Wachstumsmittel erfand und es einnahm. Worauf er sich in Mister Streit verwandelte, einen riesigen, bösen und zerstörerischen Hahn. Max behauptet, die Geschichte sei gelogen. Aber am Ende finden die beiden Hühner heraus: Kleinsein hat auch Vorteile.

Max eröffnet ein Detektiv-Büro - doch leider gibt es keinen Fall zu lösen. Da findet er plötzlich einen geheimnisvollen Brief auf dem Hof. Der kleine Hahn entpuppt sich als versierter "Krallologe". Doch kann er wirklich in mühevoller Detektivarbeit herausfinden, wem diese Krakelschrift gehört...

Das Sonntagshuhn will heute mal so richtig faul sein. Schließlich ist Sonntag, da soll ein Huhn nur ruh' n und nichts tun - meint zumindest das "Große Faultier". Max will der Sinn des Faulenzens nicht so recht einleuchten und findet das alles nur schrecklich langweilig. Am Ende steckt er sich sogar mit "Faulmonellen" und "Faulertis" an. Sind die Hühner noch zu retten?

Das Sonntagshuhn blättert in Modemagazinen und stellt fest: sie braucht unbedingt einen neuen Look! Da kommt Max wie gerufen, weil er eine tolle bunte Feder gefunden hat. Max spielt damit Indianer, doch seine Schwester schwatzt sie ihm ab und schmückt sich mit fremden Federn wie ein Paradiesvogel.

Max findet Buntstifte, trägt sie in den Stall und spielt, es seien Baumstämme. Er will eine Blockhütte damit errichten. Vorbild ist die neue Holzhütte der Gartenzwerge. Bald bauen beide Hühner in ihrer Phantasiewelt die tollsten Luftschlösser und Max ist am Ende sogar ein Trapper, der Tierspuren lesen kann

Das Sonntagshuhn und Max reden über Gletscher und kommen so auf Ötzi, den Steinzeitmenschen. Besonders spannend findet Max die vielen offenen Fragen, die es zu Ötzis Tod gibt. Und so entwickeln die Hühner ihre eigenen, recht wilden Theorien dazu.