Die Shutdown-Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie muten Kulturschaffenden und ihrem Publikum viel zu, denn für den Kulturbetrieb sind Austausch und persönliche Begegnung unverzichtbar. Die Einnahmen sind eingebrochen, es fehlt an Inspiration, Diskussion und schönen, sinnstiftenden Erlebnissen.
Wie hat sich die Kulturbranche durch die Krise schon jetzt verändert? Welche Perspektiven eröffnen sich? Und sind Kunst und Kultur systemrelevant – oder eher der Luxus einer Gesellschaft, die es sich leisten kann?
Über diese Fragen spricht SPIEGEL-Redakteur Markus Deggerich mit der Intendantin des Maxim-Gorki-Theathers Shermin Langhoff, dem Berliner Kultur-Senator Klaus Lederer, der Berlinale-Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek und Christine Koschmieder, die als Autorin, Literaturagentin und Übersetzerin arbeitet.
Das Gespräch wurde in Kooperation mit der Urania Berlin aufgezeichnet.
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