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By Dr. Nils
The podcast currently has 15 episodes available.
Hi! 🙋♂️
Nachdem wir im ersten Teil der Doppel-Folge zum Thema „Mindset“ mit der kognitions- und sozialpsychologischen Sichtweise auf das „Mindset“ beschäftigt haben, geht es nun weiter mit Mindset Teil 2 🚀
Hier betrachten wir das Mindset-Konzept aus Sicht der positiven Psychologie, unter anderem am tollen Beispiel des Growth Mindset. 🤓
Und wir schlagen die Brücke zum Arbeitsalltag: Welche Vorteile haben Unternehmen, wenn verschiedene Mindsets bei den Mitarbeitenden vorherrschen? Und was ist vermutlich häufig gemeint, wenn im Arbeitsalltag vom „Mindset“ gesprochen wir? 🤔 Das alles finden wir in dieser Folge heraus! 💡 Bist Du bereit aufgeschlaut zu werden? Dann hör gern mal rein 😊 Viel Spaß dabei und los geht’s!
Dein Dr. Nils 🎙🎶🎧 #PositivePsychology #Mindset #GrowthMindset #Job #Benefits
Quellen:
Burnette, J. L., Billingsley, J., Banks, G. C., Knouse, L. E., Hoyt, C. L., Pollack, J. M., & Simon, S. (2022). A Systematic Review and Meta-Analysis of Growth Mindset Interventions: For Whom, How, and Why Might Such Interventions Work?. Psychological Bulletin. Advance online publication. http://dx.doi.org/10.1037/bul0000368
Dweck, C.S. (2006). Mindset: The New Psychology of Success, Random House, New York, NY.
Dweck, C.S. (2012). Mindsets and human nature: promoting change in the Middle East, the schoolyard, the racial divide, and willpower. American Psychologist, 67(8), 614-622, doi: 10.1037/a0029783.
Schroder, H. S., Yalch, M. M., Dawood, S., Callahan, C. P., Brent Donnellan, M., & Moser, J. S. (2017). Growth mindset of anxiety buffers the link between stressful life events and psychological distress and coping strategies. Personality and Individual Differences, 110, 23-26. https://doi.org/10.1016/j.paid.2017.01.016
French, R. P. II. (2016). The fuzziness of mindsets: Divergent conceptualizations and characterizations of mindset theory and praxis. International Journal of Organizational Analysis, 24(4), 673–691. https://doi.org/10.1108/IJOA-09-2014-0797
Hi! 🙋♂️ Im Alltag begegnet einem häufig der Begriff "Mindset". Aber hast Du schon einmal darüber nachgedacht, was die Leute eigentlich damit meinen, wenn sie diesen Begriff verwenden? Nein? Ich bislang auch noch nicht!
Grund genug, sich mal etwas genauer mit dem Mindset-Begriff zu beschäftigen: Wo kommt er her? Welche Bedeutung hat er ganz konkret? Und was ist dieses "Mindset" eigentlich, von dem alle immer sprechen?
Diesen Fragen gehe ich auf den Grund. Und zwar im ersten Teil dieser Doppelfolge. Wir beleuchten den Begriff bzw. dieses psychologische Konstrukt aus Sicht der kognitiven- und der Sozialpsychologie (inkl. der Führungspsychologie) und ich erkläre, was in diesen psychologischen Fachrichtungen unter dem Mindset Konstrukt verstanden wird.
Klingt spannend für Dich? Dann hör gern rein. Ich freu mich auf Dich und wünsche Dir viel Spaß beim Zuhören 😊
Dein Dr. Nils 🎙🎧🎶
#Psychologie #Mindset #Podcast
Quellen:
Burnette, J. L., Billingsley, J., Banks, G. C., Knouse, L. E., Hoyt, C. L., Pollack, J. M., & Simon, S. (2022). A Systematic Review and Meta-Analysis of Growth Mindset Interventions: For Whom, How, and Why Might Such Interventions Work?. Psychological Bulletin. Advance online publication. http://dx.doi.org/10.1037/bul0000368
French II, R.P. (2016). The fuzziness of mindsets: Divergent conceptualizations and characterizations of mindset theory and praxis. International Journal of Organizational Analysis, Vol. 24 No. 4, pp. 673-691. https://doi.org/10.1108/IJOA-09-2014-0797
Hi! In der heutigen Podcast-Folge gibt es wieder ein Solo von mir für Dich und Deine Ohren! 🎧🎙
Es geht um neue Gewohnheiten: Wer kennt es nicht? Man nimmt sich vor, ein neues Verhalten zur Routine bzw. einer Gewohnheit werden zu lassen. Mehr Sport 🏃🏻♀️, gesünder essen 🥦🥕, regelmäßig Zeit für sich nehmen 🧘🏻♂️ …
Oftmals hört man in diesem Zusammenhang, dass es 21 Tage braucht, bis einem das neue Verhalten in Fleisch und Blut übergegangen ist und es zur Gewohnheit geworden ist. Wir uns also nicht mehr dazu aufraffen müssen, sondern es uns ganz mühelos von der Hand geht 🏆 😏
Aber stimmt das wirklich, was die „Küchenpsychologie“, der urbane Mythos hier behauptet? Dauert es tatsächlich nur 21 Tage bis sich eine neue Gewohnheit etabliert hat? 🤔 Dieser Frage gehe ich in dieser Folge auf den Grund und erzähle Dir aus wissenschaftlich-psychologischer Sicht, wie lange es tatsächlich dauert🔎🧐🧪
Ich wünsche Dir viel Spaß beim Zuhören 🥰
Dein Dr. Nils
Quelle: Lally, P., van Jaarsveld, C.H.M., Potts, H.W.W. and Wardle, J. (2010), How are habits formed: Modelling habit formation in the real world. Eur. J. Soc. Psychol., 40: 998-1009.
Hi! In der neuesten Podcast-Folge gibt es ein Solo von mir für Dich auf die Ohren! Es geht um positive Psychologie, Charakterstärken und Lebenszufriedenheit. Wir gehen den Fragen nach „Was bedeutet es eigentlich ein ‚gutes Leben‘ zu führen“? Und „Wie wird man zufrieden(er) und glücklich(er)“?
Ich stelle Dir unter anderem sechs einfache Aktivitäten und Dinge vor, die wissenschaftlich nachgewiesen die eigene Lebenszufriedenheit steigern und uns glücklicher machen. Sie mal auszuprobieren lohnt sich ganz bestimmt! Also, worauf wartest Du noch? Der beste Tag, um mit dem Glücklichsein anzufangen, war gestern – und der zweitbeste ist heute! 😉 Viel Freude mit dieser Folge wünsche ich Dir
Dein Dr. Nils
#positivePsychologie #Happiness #Lebenszufriedenheit
Literaturquellen:
Dunn, E.W., Aknin, L.B. & Norton, M. I. (2008) Spending Money on Others Promotes Happiness. Science 319(5870):1687–1688.
Lambert D‘raven, L. & Pasha-Zaidi, N. (2014). Positive Psychology Interventions: A Review for Counselling Practitioners Intervention. Canadian Journal of Counselling and Psychotherapy Research. 48. 383-408.
Lyubomirsky, S. & Abbe, A. (2003). Positive Psychology's Legs. Psychological Inquiry. 14. 132-136.
MacBeth A, Gumley A. (2012) Exploring compassion: a meta-analysis of the association between self-compassion and psychopathology. Clin Psychol Rev. 32(6):545-52.
Magyar-Moe, J.L., Owens, R.L. & Conoley, C.W. (2015). Positive Psychological Interventions in Counseling: What Every Counseling Psychologist Should Know. The Counseling Psychologist., 43(4):508-557.
Ruch, W. & Proyer, R.T. (2011). Positive Psychologie: Grundlagen, Forschungsthemen und Anwendungen. Report Psychologie, 36:60-70.
Sin, N.L. & Lyubomirsky, S. (2009). Enhancing well-being and alleviating depressive symptoms with positive psychology interventions: a practice-friendly meta-analysis. J Clin Psychol., 65(5):467-87.
Hi! Im zweiten Teil des Interviews zum „Impostor Syndrom“ / „Impostor Phänomen“ verrät Dir Fabio wertvolle Tipps und Tricks zu diesem Phänomen. Unter anderem erklärt er, wie man sich den sozialen Spiegel vorhalten kann, um einen besseren Umgang mit Impostor Verhaltens- und Denkweisen zu finden.
Fabio beschreibt Techniken und Methoden, die dabei helfen, mittels Selbstreflektion der eigenen #Stärken, der eigenen #Kompetenzen und #Fähigkeiten sein volles #Potenzial zu erkennen und dadurch den eigenen #Selbstwert und die eigene #Leistung angemessen zu beurteilen. Denn: bezüglich der eigenen Person und den eigenen Fähigkeiten andauernd „zu tief zu stapeln“ – wie es #Impostor oft tun – hilft niemandem! Blicke ehrlich in den (sozialen) Spiegel, erkenne Dich selbst (an) und zeig der Welt, wer Du bist und was Du kannst! Ich bin sicher, das ist eine ganze Menge! Viel Spaß beim Zuhören!
Dein Dr. Nils
Hi! In der heutigen Folge meines Podcasts gibt es ein Interview auf die Ohren, in dem es um das „Impostor Syndrom“ / das „Impostor Phänomen“ geht. Der Begriff „Impostor“ lässt sich auch mit „Hochstapler“ übersetzen. Warum das #Impostor Phänomen aber eigentlich vielmehr mit tiefstapeln zu tun hat, das erklärt uns Fabio. Fabio ist #Psychologe und forscht aktuell zum Impostor Phänomen an der Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr in Hamburg, an der Professur für Persönlichkeitspsychologie und psychologische Diagnostik. Er ist ein absoluter Experte für dieses Thema und ich bin gespannt zu erfahren, was es genau mit dem Impostor Syndrom auf sich hat!
Viel Spaß beim Hören des ersten Teils seines Interviews! Euer Dr. Nils
PS. Das Impostor Syndrom ist KEINE klinische Diagnose!
Manchmal finden wir uns in Situationen wieder, die bei uns ein Gefühl der Unsicherheit entstehen lassen, z. B. wenn wir keinen Rat oder nicht mehr weiter wissen. Auch im Job können wir mit solchen Situationen konfrontiert werden. In solchen Fällen ist es wichtig, dass wir in einem Team und mit einem Chef zusammenarbeiten, die uns dennoch Sicherheit geben, dass selbst wenn wir um Hilfe fragen oder wir gar einen Fehler machen, wir nichts Schlimmes zu befürchten haben und wir nicht vom Team geächtet werden.
Sind diese Rahmenbedingungen gegeben, gibt es eine hohe psychologische Sicherheit im Team. Eine hohe psychologische Sicherheit wirkt sich super auf vielerlei Dinge im Team aus. Wie genau das Team von einem psychologisch sicheren Arbeitsklima profitiert, wie man die psychologische Sicherheit innerhalb eines Teams messen kann und mit welchen Verhaltensweisen sich die psychologische Sicherheit steigern lässt, das erfährst Du in dieser Folge von Tell[e], Talk & Teach! Viel Spaß beim Zuhören.
Dein Dr. Nils
Literatur:
Fragebogen zur Messung von psychologischer Sicherheit: Fischer, J. A., & Hüttermann, H. (2020). PsySafety-Check (PS-C): Fragebogen zur Messung psychologischer Sicherheit in Teams. Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen (ZIS).:
https://zis.gesis.org/skala/Fischer-H%C3%BCttermann-PsySafety-Check-(PS-C)
Frazier, M. L., Fainshmidt, S., Klinger, R. L., Pezeshkan, A., & Vracheva, V. (2017). Psychological safety: A meta‐analytic review and extension. Personnel Psychology, 70(1), 113-165.
Edmondson, A. (1999). Psychological safety and learning behavior in work teams. Administrative Science Quarterly, 44(2), 350–383.
Edmondson, A.C. & Lei, Z. (2014): Psychological Safety: The history, renaissance and future of an interpersonal construct in: Annual Review of Organizational Psychology and Organizational Behavior, 1, 23-43
Newman, A., et al. (2017), Psychological safety: A systematic review of the literature, Human Resource Management Review, 27(3), 521-535.
Hi! Im zweiten Teil des Interviews mit Dr. Christine Flaßbeck, geht es um die Kommunikation, die wir selbst mit uns führen, um soziale Medien als Kommunikationsraum und was sich Christine als Kommunikationstrainerin wünscht, wie Kommunikation idealerweise aussehen und gestaltet werden sollte. Hört Euch gern an, was sie zu sagen hat! Und wenn Ihr mehr über Christine erfahren möchtet, schaut gern auf Ihrer Webseite vorbei: https://flassbeck-interventions.de/ und meldet Euch bei Ihr! Es lohnt sich! :-) Und nun viel Spaß beim Zuhören!
Euer Dr. Nils
Hi! Kommunikation ist das A(lpha) und das O(mega) in zwischenmenschlichen Beziehungen. Zu diesem super wichtigen Thema habe ich für diese Folge ein Interview mit Dr. Christine Flaßbeck geführt. Wir sprechen über Kommunikation allgemein und im Speziellen über Kommunikation im Job, im Team und mit Führungskräften. Wir klären unter anderem die Frage, wie und auf welche Arten und Weisen wir alles kommunizieren können. Können wir eigentlich auch mal nicht kommunizieren...?
Anhören lohnt, denn Christine ist Expertin für Kommunikation und gibt u. a. Trainings für Teams und Führungskräfte in Unternehmen, um deren Kommunikation zu verbessern. Sie weiß also wovon Sie spricht und woher der Hase weht, wenn es um Kommunikation geht ;-) Viel Spaß beim Zuhören!
Du möchtest mehr über Christine und erfahren? Dann schau gern auf Ihrer Webseite vorbei https://flassbeck-interventions.de/ oder schick Ihr eine E-Mail: mail [ätt] flassbeck-interventions.de
Dein Dr. Nils
The podcast currently has 15 episodes available.