Werksgerechtigkeit beschreibt den Prozess, sich den Himmel durch gute Taten verdienen zu wollen. Das Prinzip: Wenn ich Gutes tue, dann komme ich in den Himmel bzw. wenn ich nicht genug Gutes tue, dann liebt Gott mich nicht. Auch wenn viele Christen und Gemeinden viel über die Gnade Gottes sprechen, ist das "Leistungsdenken" doch sehr stark in uns verankert. Diese Seelsorgefolge soll dabei helfen besser zu verstehen, dass Gott uns liebt unabhängig unserer Leistung. In seiner Souveränität hat er sich für uns entschieden und darin dürfen wir Ruhe finden.
Wenn du es auf dem Herzen hast, kannst du das Projekt finanziell unterstützen (Verwendungszweck „TIG“): https://paypal.me/efkoeln