Heute möchten wir anhand eines praktischen Beispiel zeigen was passieren kann, wenn man den Online-Einstieg verschläft und dadurch selbst als großes und bekanntes Unternehmen Probleme bekommt.
Jeder kennt zwar die Marke – Doch dem Unternehmen geht es schlecht!
Haushaltsartikel und Partys als Verkaufskanal. Lange Zeit ein sehr erfolgreiches Konzept. Doch der boomende Online-Handels setzt der Firma aus den USA deutlich zu. Die Geschäfte laufen nicht gut und die Schulden sind hoch. Man hat zu lange am Direktvertrieb festgehalten. War die Aktie 2013 noch 90-US Dollar wert. So sind es jetzt nur noch ca. 3 Dollar.
Wie kann es so weit kommen – trotz großer Bekanntheit?
Seit den 1960er Jahren eroberte man die Küchen und nahezu jeder kennt die Firma und Haushaltswaren von Tupperware. Tupper-Partys sind legendär und waren über Jahrzehnte das Erfolgskonzept schlechthin. Dadurch hat man jedoch den Trend verschlafen und nicht erkannt, dass sich der Einzelhandel immer mehr ins Internet verlagert. Während die großen Online-Konzerne wie Amazon und Alibaba die Preise immer mehr drücken setzte man bei Tupperware weiter auf teure Produkte und den Direktvertrieb.
Die Macht des Internets und dem Online Vertrieb hatte man zu spät erkannt. Man agiert nun weit abgeschlagen und kämpft mit roten Zahlen.
Daher ist es wichtig stets nah am Kunden zu sein und sich stets auf ändernde Situationen einzustellen. Wir helfen hierbei gerne mit unserem Wissen (Digital Consulting) weiter!
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Dein Tom Volz
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